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Studieren im Dreiländereck

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Wir, die TC Tourismus Cookies Jahrgang 2017, studieren seit Oktober 2017 an der DHBW Lörrach BWL Tourismus. In diesem Beitrag soll es jedoch nicht um die Hochschule an sich gehen, sondern um unser Leben in Lörrach nach den Vorlesungen.

Für alle, denen Lörrach nichts sagt, ein kurzer Geographie-Exkurs. Lörrach liegt im südlichen Baden-Württemberg an der Grenze zur Schweiz und Frankreich. Mit 49.000 Einwohnern ist Lörrach mehr Dorf als Stadt (vor allem, wenn man gebürtige Frankfurterin ist), kann aber mit Charme überzeugen. Vor allem die gute Lage im Dreiländereck bietet sich für zahlreiche Ausflüge an.

Ausflüge in die Schweiz

Mit der S-Bahn sind es nur 20 Minuten bis nach Basel. Dorthin haben wir einen Tagesausflug unternommen. Mit der Monatskarte für Studenten kommt man sogar kostenlos nach Basel. Da die Schweiz für hohe Preise bekannt ist, haben wir uns dazu entschieden, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Bei schönstem Herbstwetter haben wir uns die Stadt angeschaut und ein kleines Picknick gemacht.

Außerdem hatten wir das Glück, dass wir im Rahmen einer Vorlesung einen Ausflug ins Aquabasilea in der Schweiz machen konnten. Das ist die vielfältigste Wasser- und Wellnesswelt der Schweiz und bietet neben mehreren Schwimmbecken, Saunen und Rutschen auch ein Hamam, Spa und Fitnessstudio an. Nach einer Führung konnten wir selbst abtauchen und den Hochschulstress für einen Tag hinter uns lassen.

Weihnachtsmarkt in Frankreich

Der nächste Ausflug ging nach Frankreich, genauer gesagt nach Colmar. Dort wollten wir – auf vielfache Empfehlung – den Weihnachtsmarkt besuchen. Nach einstündiger Fahrt sind wir in Colmar angekommen. Bei Helligkeit sind wir durch die Stadt gelaufen, bevor wir bei Dunkelheit den Weihnachtsmarkt besucht haben. Dieser gehört nicht ohne Grund zu einem der schönsten Weihnachtsmärkten Europas. Insgesamt fünf Märkte verteilen sich in der Stadt, welche wunderschön weihnachtlich geschmückt ist. Ein leckerer Glühwein und ein Crêpe gehören in Frankreich natürlich dazu. Das typisch französische Weihnachtsmarkt-Essen, ein Sauerkraut-Hotdog, konnten wir uns auch nicht entgehen lassen.

Dreiländerbrücke

Von der Dreiländerbrücke in Weil am Rhein hat man einen guten Blick nach Frankreich und die Schweiz. Über diese Brücke sind wir nach Frankreich nach Huningue gelaufen und haben unser Französisch angewendet: „Je voudrais un croissant s’il vous plaît“. Danach ging es ins Vitra Design Museum, das eine Stuhl- und Möbelausstellung des bekannten Möbelproduzenten Vitra zeigt.

Auch unsere nächsten Theoriephasen versprechen abwechslungsreich zu werden. Unter anderem Zürich, Freiburg, Straßburg und der Europapark warten darauf, von uns erkundet zu werden!

 

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Jenny K.
Jenny K.
Ich bin Jenny und studiere seit September 2017 dual BWL Tourismus bei Thomas Cook. Das duale Studium bietet mir die Möglichkeit die Theorie aus der Uni direkt praktisch umzusetzen. Ich freue mich darauf, verschiedene Abteilungen kennenzulernen und herauszufinden, wo meine Stärken liegen. Privat reise ich gerne und habe schon zwei längere Auszeiten in Australien und im südlichen Afrika verbracht. Durch die Arbeit wird die Liste an Ländern, die ich besuchen möchte, immer länger.

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Abiturientenprogramm auf Kreta

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Vor Beginn meiner Ausbildung hatte ich die Möglichkeit, Anfang Juli 2016 mein Reiseleiterpraktikum auf Kreta zu beginnen.
Am Dienstag, den 05.07.16, bin ich morgens am Frankfurter Flughafen in den Flieger nach Kreta gestiegen. Nach knapp drei Stunden Flug wurde ich am Flughafen von Heraklion von einem der Teamleiter der Thomas Cook Reiseleiter empfangen. Er fuhr mich zu dem Paloma Corina Hotel in Stalis, in dem ich die nächsten zwei Monate untergebracht sein sollte. Zur gleichen Zeit hat noch ein anderes Mädchen ihr Reiseleiterpraktikum begonnen. Sie wurde im selben Ort wie ich untergebracht, sodass ich schon in den ersten Tagen eine gute Freundin gefunden hatte. Wir haben in den folgenden Wochen viel zusammen unternommen.

In den nächsten Tagen durften Katharina, meine Mitpraktikantin, und ich an einigen Ausflügen teilnehmen. Dadurch lernten wir die Insel selbst und das Ausflugsprogramm etwas besser kennen. Unter anderem waren wir auf einer Jeep Safari, bei der wir durch die Natur und die Berge Kretas gefahren sind und das kretische Olivenöl probieren durften. Auch die Ausflüge zu der Leprainsel Spinalonga und nach Knossos waren sehr interessant und haben uns einen Eindruck von der kretischen Geschichte gegeben. Anhand unserer eigenen Erlebnisse, die wir bei den Touren gesammelt haben, konnten wir uns gut auf die Ferieninformationstreffs mit den Gästen vorbereiten. Bei diesen stellten wir die Ausflüge vor und verkauften sie an die Gäste.

Agios NikolaosJeep Safari KretaChania

Meine Aufgaben während des Praktikums

Ich selbst habe während meines Praktikums die Reiseleiterin Jennifer begleitet. Sie war für die Hotels Cactus Beach, Ariadne Beach Hotel, Alexander Beach Hotel & Village und smartline Kyknos Beach zuständig. Zu unseren täglichen Aufgaben gehörten das Beraten der Gäste, das Verkaufen von Ausflügen und die Kommunikation mit den Hoteliers. Einmal in der Woche trafen wir uns noch zum Team-Meeting mit den anderen Reiseleitern. Hier wurde über momentane Probleme und Ereignisse gesprochen und wir haben die neuen Gästelisten für die nächste Woche bekommen. Anhand der Liste konnten wir einen Plan für unsere Besuche in den Hotels erstellen. Neben der Arbeit in den Hotels wurde ich auch noch am Flughafen von Heraklion eingesetzt. Dort habe ich zusammen mit anderen Thomas Cook Reiseleitern die ankommenden Gäste empfangen und sie zu den Transferbussen zu den Hotels begleitet.

Während der zwei Monate Praktikum hatte ich die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Reiseleiter zu erhaschen. Durch die verschiedenen Ausflüge konnte ich zudem auch noch viel über die Insel selbst erfahren. Ich persönlich finde, dass das Reiseleiterpraktikum eine guter Weg ist, selbstständiger zu werden und an Selbstbewusstsein zu gewinnen, da auch die Möglichkeit besteht, dass man selbst einige Hotels alleine als Reiseleitung betreut.

 

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Anna S.
Anna S.
Auszubildende Tourismuskauffrau at Thomas Cook GmbH
Hey :) Mein Name ist Anna Schmalgemeier, 20 Jahre alt und habe im September 2016 meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau bei Thomas Cook begonnen. Ich habe mich schon früher viel mit Reisen beschäftigt und entdecke auch heute noch gerne verschiedene Flecken dieser Erde. Mir gefällt an der Ausbildung, dass man viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenlernt.

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Reiseleiterpraktikum auf Kreta

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Tag 1

Für uns Thomas Cook  Azubis gibt es die Möglichkeit, für eine Woche als Reiseleiter im Ausland zu arbeiten. Anfang Oktober war es dann endlich soweit. Griechenland war unser Ziel! Angekommen auf Kreta, ging es für uns, Anna und Christin, erst einmal ins Hotel.

Unsere Unterkunft für die nächsten vier Nächte war das Cactus Beach Hotel in Stalis – eine riesengroße Hotelanlage mit sehr vielen Familien als Gäste. Unser erster Programmpunkt war das Treffen mit dem Resort Manager, der unser Ansprechpartner für die kommende Woche war. Nach einem gemeinsamen Mittagessen fuhren wir dann ins Office nach Chersonissos. Hier trifft sich jeden Donnerstag das gesamte Team zur Liquidation (jeder Reiseleiter macht seine wöchentliche Abrechnung) und zum Team Huddle (Teammeeting).

Tag 2

Am zweiten Tag konnten wir uns das Office in Heraklion ansehen. „Wie sieht es da wohl aus?“, „Läuft dort alles so ab wie in Oberursel?“ waren unsere brennensten Fragen. Schon beim Betreten des Büros wurde uns klar: Das ist ganz anders als in Oberursel! Das Büro war wesentlich kleiner und „spartanischer“ eingerichtet  aber irgendwie auch sehr „sympathisch“. Denn egal wo man hinkommt, man merkt den riiiiiesigen Teamspirit. Nach der Mittagspause hieß es für uns dann: ab zum Airport. Hier bekamen wir vom Airport Manager einen kleinen Rundgang über den – nicht allzu schönen und sehr kleinen – Flughafen von Heraklion. Anschließend durften wir sogar beim Begrüßen der Gäste und Verteilen auf die Transferbusse aktiv mithelfen. Unser Fazit: Am Flughafen wird es definitiv nie langweilig!

Tag 3

Am dritten Tag ging es für uns das erste Mal mit den Reiseleitern zu den Informationstreffen und Besuchszeiten. Auch hier konnten wir direkt mithelfen: die Voucher für die gebuchten Ausflüge mussten ausgestellt werden, die aktuellen Abholzeiten für den Rückflug mussten in die Veranstaltermappe eingetragen werden etc. Besonders interessant war für uns anzusehen, wie viele Gäste zu den Ferieninformationstreffen kommen. Mal waren es zwanzig Gäste, ab und an auch nur zwei. Nach dem Feierabend durften wir am Griechischen Abend teilnehmen. Es wurde traditionell griechisch getanzt, gesungen und gegessen. Ein besonderes Erlebnis für uns, um der griechischen Kultur etwas näher zu kommen.

Tag 4

Am nächsten Tag durften wir vormittags wieder mit zum Flughafen. Der kalte Wind machte das Arbeiten nicht gerade leicht, aber genau das gehört eben zu einem Reiseleiterjob dazu: man kann sich das Wetter nicht aussuchen und muss die Kunden trotzdem immer mit einem strahlenden Gesicht empfangen. Unseren Kollegen hat man das miese Wetter nicht angesehen, uns wohl schon eher. Am Nachmittag ging es dann wieder in die Hotels, dieses Mal mit zwei anderen Reiseleitern. Es war total interessant zu sehen, wie jeder Reiseleiter die Ferieninformationstreffen auf seine eigene Art und Weise gestaltete. Abends hatten wir noch etwas Zeit den Strand von Stalis zu erkunden.

Tag 5

Am fünften Tag hieß es für uns „früh aufstehen“. Nicht nur, dass wir unsere Unterkunft wechseln mussten (es ging für uns in das smartline Village and Waterpark), ein prall gefüllter Zeitplan stand an! Wir hatten in insgesamt fünf Hotels unsere Besuchszeiten. Dadurch, dass wir schon zuvor an zwei Tagen „eingearbeitet“ wurden, konnten wir jeden Tag etwas mehr mithelfen. Wir hatten hier auch nochmal die Chance Notizen zu machen, denn schon am nächsten Tag sollten wir unser eigenes Ferieninformationstreffen leiten. Eine kleine Überwindung, denn wir wussten im Voraus noch nicht, wie viele Gäste kommen würden. Nachdem wir uns unsere Notizen gemacht hatten und unseren Reiseleiter über seinen Job ausgefragt hatten, konnten wir den Abend entspannt in unserem Hotel ausklingen lassen und die Anlage erkunden.

Tag 6

Der langersehnte Dienstag stand für unsere Kollegen an, denn am Abend sollte die „End of Season Party“ steigen. Für die Mitarbeiter hieß das, dass nur bis  zum Mittagessen gearbeitet wird und sich die Kollegen nach einem gemeinsamen Sommer voneinander verabschieden müssen. Wir beide waren auch schon ganz gespannt, was uns erwarten würde. Doch erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Unser eigenes Ferieninformationstreffen stand ja noch an. Nach der  anfänglichen Aufregung verlief dann aber doch alles sehr gut. Die Gäste applaudierten und Lob vom Reiseleiter gab es auch. Am späten Nachmittag holte uns dann der Bus zur berühmten Party ab. Viele Kollegen waren schon in bester Stimmung. Die Party fing mit einer kleinen Ansprache des Residentmanagers und seinem großen Dankeschön an alle Kollegen an. Danach wurde gesungen und getanzt. Die Feier fand in einem Hotel direkt am Strand statt und war ein voller Erfolg.

Tag 7

An unserem letzten Tag auf Kreta durften wir an einer Jeep-Safari in die Lassithi-Hochebene teilnehmen. Das Besondere: man durfte selbst fahren. Die Fahrt war definitiv sehr abwechslungsreich und stellte die eigenen Fahrkünste nochmal auf die Probe: über die Serpentinen und Stock und Stein zu fahren ist gar nicht so ohne. Gestoppt wurde in einem kleinen Dorf zu einer traditionellen Raki-Probe und auf der Hochebene um ein griechisches BBQ zu genießen. Der Tag verging wie im Flug und wir beide konnten die Vielfalt der griechischen Insel erkunden, bevor es am Abend ans Kofferpacken ging.

Bis zum nächsten Mal!

Rückflug! Die Verabschiedung vom schönen Kreta stand an. Unser Fazit: Wir waren sehr begeistert davon, wie wir von den Kollegen vor Ort aufgenommen wurden und jederzeit einen Ansprechpartner hatten. Wir konnten durch das abwechslungsreiche Programm verschiedene Einblicke in ein Reiseleiterleben erhalten und haben gesehen, was es heißt in einem Zielgebiet zu arbeiten. Es war schön zu sehen, dass die Kollegen in den letzten Jahren oder auch nur in diesem Sommer wie eine kleine Familie zusammen gewachsen sind und sagen: DANKE für die tolle Woche!

 

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Anna L.
Anna L.
Hallöchen! Mein Name ist Anna und ich habe im September 2015 meine Ausbildung als Tourismuskauffrau in Richtung Reiseveranstaltung bei Thomas Cook begonnen. Ja, was soll ich sagen.. die Ausbildung ist einfach toll und interessant! Wer gerne die touristischen Abläufe, die vor, während und nach der Reise für einen Reiseveranstalter wichtig sind, kennenlernen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Von Online-Marketing über Katalogproduktion bis hin zu Beschwerdemanagement ist alles dabei. Ständige Abteilungswechsel ermöglichen uns Azubis einen großen Überblick.

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Thomas Cook bei der Ausbildungstour Oberursel

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Du interessierst dich für eine Ausbildung oder ein Studium in einem internationalen Konzern wie Thomas Cook?

Dann informiere dich am 2. März bei der Ausbildungstour Oberursel in der Hochtaunusschule Oberursel über unser vielfältiges Ausbildungsangebot. Neben einer Ausbildung zur/zum Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung bieten wir auch die dualen Studiengänge Tourismusmanagement und in der IT z.B. Wirtschaftsinformatik an.

 Weiter Informationen findest du hier: http://www.oberursel.de/stadtleben/wirtschaft/oberursel-ausbildungstour/

 

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TCRedakteur
TCRedakteur

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„I’m on Holiday“ Workshop

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Am 29. Januar fand in Oberursel der „I‘m on Holiday“ Workshop statt, der von meiner momentanen Einsatzabteilung „Customer Experience“ organisiert wurde. Ziel des Workshops war es, möglichst viele kreative und innovative Ideen zu entwickeln, wie sich Thomas Cook in Zukunft besser von seinen Mitbewerbern abheben kann. Dafür wurden während des eintägigen Workshops die einzelnen Kontaktpunkte zwischen Reiseveranstalter und Gast während seines Aufenthaltes in der Destination genauer unter die Lupe genommen.

Das Vorgehen während des Workshops:

Um sich besser in die einzelnen Situationen eindenken zu können, wurden die Ideen auf Grundlage von drei fiktiven Gästen (einer Familie, einem jungen Pärchen und einem älteren Ehepaar) in drei Kleingruppen erarbeitet. Jede Kleingruppe musste sich zunächst mit den Biographien und Vorlieben ihrer fiktiven Gäste vertraut machen. Die notwendigen Daten hierfür lieferte im Vorfeld die Abteilung „Customer & Market Insight“. Als weitere Orientierung dienten zusätzlich Kommentarkarten mit realem Gästefeedback. Dieses wurde in der vorherigen Phase des Gesamtprojekts „Customer Journey Design“ ausgewertet. Während des Workshops stand zunächst das völlig freie und grenzenlose Denken im Vordergrund.

Gästefeedback als Grundlage für das Brainstorming

 

Das Ergebnis des Workshops:

Insgesamt sind an dem Tag über 300 Ideen zu Papier gebracht worden, die es in den nun folgenden Phasen des Projekts weiterzuentwickeln gilt. Natürlich muss dabei dann jedoch geprüft werden, ob und inwiefern sich die Ideen überhaupt umsetzen lassen: Ein gewisses Maß an Wirtschaftlichkeit ist zwingend notwendig. Außerdem muss die Idee natürlich auch bei unseren Gästen Anklang finden. Der gleiche Workshop fand übrigens außerdem in Peterborough und Stockholm statt, wo ebenfalls zahlreiche Ideen entstanden sind.

Verschriftlichung einiger Ideen

Mein Anteil am Workshop:

Ich selbst habe meine Kollegen bei der umfangreichen Vor- und Nachbereitung des Workshops wie folgt unterstützt:

  • Übersetzung der vorhandenen Materialien ins Deutsche
  • Inhaltliche und gestalterische Überarbeitung der vorhandenen Materialien
  • Pflege der Teilnehmerliste und Einteilung der Teilnehmer in drei Gruppen
  • Vorbereitung des Meeting Raums
  • Aufnahme und Sortierung der gesammelten Ideen in einer „Ideenbank“

Man unterschätzt leicht, wie viel Arbeit so ein vermeintlich kleiner Workshop machen kann!

Das Feedback zum Workshop der ca. 30 Teilnehmer aus den Bereichen Customer Experience, Produkt, In Destination Management und vielen weiteren Abteilungen war übrigens durchweg positiv. Ich bin sehr gespannt, was sich nach Abschluss des Projekts für unsere Gäste in der Destination ändern wird! Ihr auch?

 

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Paul B.
DH Student BWL-Tourismus at Thomas Cook GmbH
Im September 2017 habe ich hier bei Thomas Cook mein duales Studium BWL-Tourismus in Kooperation mit der DHBW Lörrach begonnen. Seit dem habe ich den ersten Studienabschnitt gemeistert und bin in der Abteilung Group Quality Training & Consulting eingesetzt. Im Sommer geht es dann für mich im Portalmanagement (e-commerce) weiter.

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Die visitPortugal-Veranstaltung in Dresden

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Am 25.04.2017 hieß es „Boa Noite“ im Pullmann Hotel Dresden, denn dort fand die visitPortugal Veranstaltung an diesem Abend statt.

Sehr freundlich begrüßte mich ein Vertreter von visitPortugal und ein Vertreter von Olimar. Der Saal sah toll aus und die Tische waren sehr schön eingedeckt. Bevor es los ging, probierte ich noch die Häppchen vom Buffet – lecker!

Der Ablauf

Gegen 19:15 Uhr begann der Vertreter von visitPortugal den Vortrag. Zunächst ging er auf die Blumeninsel Madeira ein. Er erzählte viel über die Hauptstadt Funchal, Sehenswürdigkeiten und Merkmale Madeiras. Weiter ging es auf die Insel Porto Santo, unweit von Madeira entfernt. Der Gegensatz zu Madeira ist beeindruckend. Statt Felsklippen findet man auf Porto Santo lange, breite Sandstrände. Es ist der perfekte Ort dem Stress zu entfliehen. Der Vertreter von visitPortugal erählte noch etwas über die Merkmale der Insel, bevor es auf die Azoren ging.

Das Archipel der Azoren besteht aus neun ganz unterschiedlichen Inseln. Die eindrucksvolle Mischung aus Landschaften und jahrhundetealter Traditionen begeistern viele Besucher. Ein paar Expedienten erzählten noch Ihre Eindrücke, die Sie auf den Inseln gesammelt haben. Der Olimar Vertreter stellte ein paar Hotelempfehlungen auf Madeira, Porto und den Azoren vor. Er erzählte etwas zu den Einrichtungen und auch der Lage der verschiedenen Hotels.

Gegen 20:45 Uhr ging die Reise weiter zum Festland Portugal. Wir starteten im Norden mit der Stadt Porto, die für den Portwein bekannt ist. Auch zu Lissabon hatte der Vertreter von visitPortugal viel zu erzählen. Die Hauptstadt Portugals ist das Zentrum einer facettenreichen Region, die unterschiedliche Sinne und Vorlieben anspricht. Viele Sehenswürdigkeiten zeichnen die Stadt aus, wie zum Beispiel der Turm von Belém oder das älteste Gebäude Castelo de São Jorge.

Die Algarve mit Stränden von ausgezeichneter Qualität empfängt eine Vielzahl unserer Kunden. Der Ozean in allen Blautönen lädt zum langen Baden und Wassersport ein. Der Olimar Vertreter stellt wieder ein paar tolle Hotels vor und schon war der Portugal Abend vorbei.

Diese Veranstaltung war für mich sehr interessant und ich freue mich schon auf meine nächste Beratung über Portugal.

 

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Jessy I.
Jessy I.
Ich bin seit September 2014 Auszubildende im Thomas Cook Reisebüro in Dresden. Ich liebe das Reisen und möchte noch viele Ziele entdecken.

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Mit unseren Maskottchen über die Travel ConneXion!

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Mein Tag mit den Maskottchen auf der Messe

Die Travel ConneXion ist eine Thomas Cook interne Vertriebsmesse, die jedes Jahr in Frankfurt stattfindet. Auf sie werden alle Reisebüromitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Expedientinnen und Expedienten, eingeladen, die Reisen an die Kunden verkaufen. Sie dient als Informationsmesse für die kommende Saison und soll ein Dankeschön von Thomas Cook an die Reisebüros sein.

Durch Gespräche mit Kollegen habe ich immer wieder viele Geschichten über die Travel ConneXion erzählt bekommen. Sie machten Lust, das Ganze einmal selbst miterleben zu wollen. Die Abteilung „Messen und Events“ sucht für dieses Event immer wieder Helferinnen und Helfer, so bekam ich die Chance teilzunehmen.
Somit betrat ich am 04.11.2017 dann die mit unzähligen gelben Thomas Cook-Herzen geschmückte Frankfurter Messehalle. Nach einem kurzen Briefing, was meine Aufgaben sein werden, ging es dann auch schon los!

Mit den Maskottchen über den Reisemarkt

Reisemarkt

Ein kleiner Einblick vom Reisemarkt

Ich war als Begleitung der Maskottchen Lollo und Bernie von Thomas Cook und Neckermann Reisen und dem Tukan von Bucher Reisen über den Reisemarkt unterwegs. Als Begrüßungskomitée hießen wir außerdem alle Expedientinnen und Expedienten willkommen und verteilten kleine Briefchen mit Komplimenten.

Der Reisemarkt bestand aus verschiedenen Ausstellerständen von Thomas Cook Abteilungen z.B. die eigenen Hotelmarken wie SENTIDO und Casa Cook. Aber auch verschiedene Hotels und Hotelketten aus In- und Ausland – sowie andere touristisch verbundene Partnern wie die Condor und die Deutsche Bahn waren mit einen Stand vertreten. Sie luden die Reisebüro-Mitarbeiter zum Gespräch und Erfahrungsaustausch ein.

Das Tukan-Maskottchen und ich mit der Polaroidkamera

Da ein Tukan ja keine Zuckerwatte essen darf, ging dieses Goodie an mich! 🙂

Es entstand ein reges Treiben in der Messehalle und somit wurde es für die Maskottchen immer schwerer sich zu orientieren. Während einer kurzen Pause im Backstage Bereich habe ich mir auch einmal den Tukankopf aufgesetzt. Durch das Kostüm sieht man kaum gerade aus und bekommt nur sehr wenig vom direkten Umfeld mit. Meinen größten Respekt dafür, einen Tag winkend in einer vollen Messehalle damit herumzulaufen!

Ein Tukan-Polaroidbild hier und ein Selfie mit Lollo und Bernie dort und schon war der Tag  wieder vorbei. Auch wenn ich wusste, dass keine Kinder auf der Messe sind, hätte ich nie gedacht, dass die Erwachsenen auch am Ende des Messetages noch so auf die Maskottchen abfahren würden. Ein echtes Phänomen! 🙂

 

 

 

Die Abendveranstaltung stand unter dem Motto: PIMP UP YOUR JEANS!

Messehalle als Abendlocation

Die Messehalle als Thomas Cook Party Location

Den ganzen Tag über konnte man auf dem Reisemarkt an den einzelnen Ständen kleine Aufkleber-Patches sammeln. Mit diesen Patches sollte man das Outfit für die Abendveranstaltung ganz individuell gestalten.

Highlight des Abends: Gil Ofarim

Ein Highlight des Abends: Livemusik mit Gil Ofarim

Abends war die Messehalle nicht mehr als solche zu erkennen. Wo am Nachmittag noch Aussteller ihre Werbebanner aufgebaut hatten, war nun eine gemütliche Party Location entstanden. Egal ob Tische zum Essen genießen und Quatschen, ein Angebot an verschiedenen Cocktailbars, eine Sofaecke mit Tischkickern und einer Fotobox oder sogar einer kleinen Pimp-up-Bastelecke, einem abwechslungsreichen Abend mit Livemusik u.a. von Gil Ofarim stand nun nichts mehr im Wege.

Inzwischen verstehe ich, warum diese Messe nicht nur immer wieder ein Highlight an sich ist, sondern auch warum sich Thomas Cook jedes Jahr wieder die Mühe macht, ein solches Event auf die Beine zu stellen. Die Atmosphäre ist eine ganz besondere und ich bin froh, ein Teil davon gewesen zu sein. Nächstes Jahr gerne wieder! 🙂

 

Author information

Johanna Miethke
Johanna Miethke
Duale Studentin at Thomas Cook GmbH
Hallo, ich bin Johanna und habe im September 2017 mein duales Touristikstudium bei Thomas Cook begonnen. In den verschiedenen Abteilungseinsätzen lerne ich die Tourismusbranche immer mehr kennen und habe die Möglichkeit meine private Leidenschaft für das Reisen – das Entdecken anderer Kulturen, faszinierender Landschaften und die einzigartige Atmosphäre der Länder – auch beruflich umzusetzen. Gerne halte ich diese Urlaubsmomente auch fotografisch in Bildern fest.

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Disneyland Paris – Ein paar Tage wieder Kind sein

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Seit ich meine Ausbildung im Reisebüro begonnen habe, habe ich mir den großen Wunsch erfüllt das Disneyland Paris zu den verschiedenen Jahreszeiten zu besuchen. Im Frühjahr und Sommer habe ich das Glück gehabt, auch in Disney-Hotels übernachten zu können während ich im Herbst bzw. Winter nur für einen Tag geblieben bin. Das Besondere am Disneyland Paris ist, dass es für jeden etwas bietet. Egal ob Adrenalin-Junkie oder Fotojäger, jeder kommt hier voll auf seine Kosten.

Disneyland Park

Dornröschchen-Schloss im Disneyland Park

 

In fünf verschiedenen Themenländern kann man seinen Lieblingen aus den Disneyfilmen ganz nah kommen. Es gibt tolle Attraktionen mit viel Liebe zum Detail, abwechslungsreiche Shows und das wohl beliebteste Fotomotiv des ganzen Parks – das Dornröschen-Schloss. Ein Programmpunkt, den ich bei keinem Besuch verpasse, ist die „Disney Stars on Parade“ am Nachmittag. Die beliebtesten Prinzessinnen, Minnie und Mickey Maus, Donald und Co. fahren auf toll geschmückten Paradewagen durch den ganzen Park. Später wartet jeden Abend zur Schließung des Parks „Disney Illumination“. Eine großartige Abendshow, bei der die Disneylieblinge auf das Dornröschen-Schloss projiziert werden. Dazu die größten Disneyhits und ein beeindruckendes Feuerwerk.

 

Walt Disney Studios Park

Ratatouille in den Walt Disney Studios

 

Wer einen Blick hinter die Kulissen von Hollywood werfen möchte, ist in den Hollywood Studios genau richtig. Egal ob Achterbahnen für den Nervenkitzel oder spektakuläre Stuntshows: die Studios sind wie gemacht für Film-Fans. Hier wird momentan viel angeboten und seit Neustem warten auch einige spannende, saisonale Shows darauf, entdeckt zu werden. Außer beeindruckender Shows warten hier im Frühjahr und Sommer die beliebtesten Actionhelden von Disney. Ein besonderes Highlight ist hier, wie ich finde, eine Tour hinter die Kulissen, bei der man Teil eines Unwetters mit anschließender LKW -Explosion wird. Aufregend! Im Mittelpunkt stehen im Park ganz klar die Filmhelden der Pixarfilme wie z. B. Nemo, Ratatouille oder das Spielzeug aus Toy Story. Ich gehöre definitiv nicht zu den leidenschaftlichen Achterbahnfahrern, habe mich aber getraut, auf Rattengröße geschrumpft, durch ein französisches Restaurant zu fahren (Ratatouille) und auf dem Rücken einer Schildkröte durch die Meere zu wirbeln (Crush’s Coaster).

 

Disneyland Paris zu den verschiedenen Jahreszeiten

Disneypark zur Halloweenzeit

 

Das Besondere ist, dass es zu jeder Jahreszeit ein spezielles Programm gibt, so dass sich ein Besuch das ganze Jahr über lohnt. Bei meinem Besuch im Frühjahr gab es das Programm „Swing into Spring“, der ganze Park ist aufgeblüht und war mit Blumen und Ostereiern geschmückt. Im Sommer rückten Anna, Elsa und Olaf aus „Frozen“ in den Mittelpunkt. Ich hatte einige Gelegenheiten, die Figuren zu treffen. Eine kleine Parade nur mit den Stars aus „Frozen“ gab es auch. Für mich ist Halloween ein besonderes Highlight. Der ganze Park ist mit Kürbissen und Geistern geschmückt, es gibt gruselige Paraden und am 31. Oktober ist der Park bis 01:00 Uhr zum Gruseln geöffnet. Im vergangenen Dezember habe ich mir auch den Wunsch erfüllt und war endlich zur Weihnachtszeit im Disneyland Paris. Der ganze Park ist festlich dekoriert, am Eingang wartet ein riesiger Weihnachtsbaum und der Weihnachtsmann hat seine eigene Parade. Selbst Schnee gibt es im Disneyland Paris. Von den Dekorationen und Programmen bevorzuge ich definitiv Besuche im Herbst bzw. Winter. Die Programme im Frühjahr und Sommer variieren jedes Jahr, so dass man bei jedem Besuch etwas Neues erlebt.

Übernachten im Disneyland Paris

Mein Zimmer im Disney’s Hotel New York

 

Um seinen Aufenthalt besonders unvergesslich zu machen, empfiehlt sich die Übernachtung in einem der Disneyhotels. Ich selbst habe mich bei meinen Besuchen für das Hotel New York und den Newport Bay Club entschieden. Von beiden Hotels war ich binnen 10 Minuten zu Fuß in den Parks. Als Gast in einem Disneyhotel profitierte ich zusätzlich von Extra-Stunden im Park (der Park öffnet 1 Stunde vorher), Treffen mit Disneyfiguren im Hotel, gratis Shuttle-Bussen zu den Parks, Shoppingservice, kostenfreiem WLAN und kostenlosem Parken an den Hotels/Parks. Worauf man vorab achten sollte ist, dass man mindestens Frühstück zu seiner Übernachtung dazu bucht. Die Buffets in den Hotels sind vielfältig und lecker. Ich selbst würde auch immer wieder ein Angebot mit Halb- bzw. Vollpension wählen. Im Disneyland ist das Essensangebot riesig, es gibt von typisch französischem Essen bis zu arabischen Köstlichkeiten alles, was das Herz höher schlagen lässt. Wenn man sich etwas Besonderes gönnen möchte, kann man die verschiedenen Mahlzeiten auch mit den Disneyfiguren zu sich nehmen. Letzteres werde ich bei meinem kommenden Besuch im März machen – ein Essen mit Mickey und Co.

Flucht aus dem Alltag

Bei meinem letzten Besuch zur Weihnachtszeit im angrenzenden Disney Village.

 

Ich selbst fahre immer wieder gerne ins Disneyland. Für mich gibt es keinen besseren Ort, um aus dem Alltag zu entfliehen und seine Gedanken und Sorgen mal ein paar Stunden zu vergessen. Deswegen ist mein nächster Aufenthalt im Frühjahr sowie ein Besuch des Disneyworld in Florida für Sommer bereits gebucht.

 

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Ann-Kathrin Kornberger
Ann-Kathrin Kornberger
Seit Februar 2017 mache ich meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau für Privat- und Geschäftsreisen im Thomas Cook Reisebüro in der Europa-Galerie Saarbrücken. Besonders Spaß macht mir an dem Beruf meine eigene Erfahrungen mit Kunden zu teilen und den perfekten Urlaub für unsere Kunden zu finden. Meine große Leidenschaft ist das Reisen. Zu meinen Lieblingsorten zählen Palma de Mallorca, Dubai, Barcelona und das Disneyland Paris. Länder die ich unbedingt noch bereisen möchte sind Thailand und Amerika.

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Abiturientenprogramm in Andalusien

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Die Möglichkeit, ein Reiseleiterpraktikum zu absolvieren, wurde mir während meines Assessment Centers für ein Duales Studium BWL Tourismus bei Thomas Cook vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt erschien mir der Gedanke, Reisenden während ihres Aufenthaltes beratend und unterstützend zur Seite zu stehen, doch etwas fern. Auch während einer mehrtägigen Schulung in der Zentrale in Oberursel wusste noch keiner der angehenden Reiseleiterinnen und Reiseleiter so recht, was er wirklich erwarten könne.

Voller Erwartungen und Hoffnungen erhielten wir dann am letzten Abend unsere Uniformen und Zielgebiete. Für mich sollte die Reise nach Andalusien gehen – ein gutes Los, wie mir gesagt wurde und ich nun zurückblickend nur bestätigen kann!

Meine Reise nach Andalusien

Einen Tag später brach ich dann mit vollgepacktem Koffer vom Frankfurter Flughafen in strömendem Regen nach Jerez de la Frontera auf. Vor Ort wurde ich von einer strahlenden Reiseleiterin in Empfang genommen. Zusammen mit ihr und mit einer weiteren Thomas Cook Kollegin durfte ich die folgenden zwei Monate zusammen wohnen.

Erste Tage vor Ort

Zu Beginn meines Praktikums habe ich die Reiseleiterinnen zu ihren Besuchszeiten und Flughafenschichten begleitet. Wenn sie ihre Ferieninformationstreffs (auch FIT genannt, Informationsveranstaltungen für die neu angereisten Gäste) gehalten haben, habe ich gespannt zugehört.

Nachdem ich mich gut in Spanien eingelebt, die Umgebung und meine Kollegen besser kennengelernt habe, erhielt ich einen neuen Einsatzplan – nun hatte ich meine eigenen Flughafenschichten. Auch wenn die Kommunikation mit den Busfahrern aufgrund fehlender Spanisch-Kenntnisse meinerseits nicht ganz einfach war, habe ich mit ihnen viel gelacht und meine ersten spanischen Wörter erlernt.

Meine Aufgaben während der Flughafenschichten

  • Gäste von den Hotels einsammeln
  • Transfergespräche zum Flughafen halten
  • Gästebetreuung vor dem Heimflug
  • Gästeempfang (Aushändigen der Einladung zum FIT)
  • Transfergespräch vom Flughafen zum Hotel halten
  • und den Gästen immer für Fragen und Anliegen zur Seite stehen.

Meine Arbeitswoche war immer sehr abwechslungsreich. Zwei Tage die Woche war ich zudem im Büro von Iberoservice eingesetzt und habe Informationsbroschüren vorbereitet. Auch wurde ich als Vertretung für die anderen Reiseleiterinnen tätig, damit diese auch die Ausflüge kennen lernen konnten.

Ausflüge Andalusien

Sevilla, Gibraltar & Cadiz

 

Meine Freizeit in Südspanien

In meiner Freizeit habe ich die Zeit genutzt, umliegende Städte wie Cadiz oder Chiclana anzusehen. Netterweise erhielt ich von meinem Chef die Möglichkeit, an einigen Ausflügen teilzunehmen, um den Gästen später meine Erfahrungen mitzuteilen. So konnte ich einen Tag in Sevilla, Gibraltar, Jerez de la Frontera, Tanger und Tarifa (mit Orca Whale watching) verbringen.

Danke nochmal an das Team um José in Novo Sancti Petri für diese unvergesslichen Erfahrungen!

Orca Whale watching

Orca Whale watching

 

 

 

 

 

 

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Leonie F.
Leonie F.
Hallo, ich heiße Leonie und habe im September 2017 mein Duales Studium BWL Tourismus bei Thomas Cook begonnen. Nach einem Einführungsmonat im September, habe ich bisher meine erste Theoriephase absolviert und wechsle nun alle drei Monate zwischen der Zentrale in Oberursel und der DHBW in Lörrach. Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, da ich sehr gerne reise und mehr über die schönste Branche der Welt erfahren möchte :)

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Abu Dhabi & Dubai

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Abu Dhabi & Dubai – die Vereinigten Arabischen Emirate

Wunderschön und modern, diese zwei Städte bieten alles. Etwas anderes kann ich dazu im ersten Moment nicht sagen. Für mich war es eine der bisher schönsten Erfahrungen meines Lebens.

Nach der Ankunft am Flughafen in Abu Dhabi und einem Transfer von ungefähr 25 Minuten kamen wir zu meiner gebuchten Unterkunft, dem Sofitel Abu Dhabi Corniche. Ein traumhaft schönes Hotel. Das Personal hat uns sehr herzlich empfangen und auch über unseren Aufenthalt hinweg war der Service unglaublich toll, nahezu perfekt.

New York City Gefühl! Da ich nun schon ein Jahr meines Lebens in Amerika (Nähe New York) gewohnt habe, kann ich sagen, dass auch Abu Dhabi und Dubai mit ihren erstaunlich schönen Hochbauten, ein ähnliches Stadt-Feeling aufkommen lassen wie in New York.Taxis zum heranwinken, schnell und unkompliziert und günstiger als in Deutschland gibt es hier auch.

Der Strand in Abu DhabiCorniche : Ein schöner heller feinsandiger Strand mit türkisblauem Wasser! Für den Eintritt gibt es einen kostenfreien Voucher vom Hotel. Liegen und Sonnenschirme kann man zusätzlich mieten (2 Liegen und ein Sonnenschirm 50 AED – knapp 12 Euro). Die Promenade ist lang, und es gibt viele Möglichkeiten sich den Tag mit etwas Leckerem zu versüßen. Das Hotel Sofitel bietet sowohl einen kostenlosen Shuttle mehrmals am Tag vom Hotel zum Strand und zurück als auch einen zu der Marina Mall und zur Ferrari World.

 

   

 

Auf Yas Island befindet sich die Ferrari World und die Yas Waterworld.

Die Ferrari World ist ein Muss für den Reisenden. Jeder Formel 1 Liebhaber oder jeder, der es liebt, Achterbahn zu fahren, ist dort genau richtig. Die schnellste Achterbahn der Welt haben wir natürlich auch getestet. Ein aufregendes Erlebnis: In 5 Sekunden auf 240 km/h ist schon rasant, Adrenalin pur.

Die Yas Waterworld ist echt ein Spaß für Groß und Klein: Eine Free-Fall Wasserrutsche, eine Trichterwasserrutsche mit einem Boot oder auch eine Achterbahn, die mitten durch die Wasserbahnen fährt – für jeden ist etwas dabei und nur zu empfehlen, es ist ein riesiger Spaß!

Es gibt Tickets für beide Erlebnisse für einen Tag, ein kostenloser Transfer von der Ferrari World zur Yas Waterworld wird angeboten und dauert ca. 10 Minuten. Meine Empfehlung: Wegen der langen Warteschlangen dauert es schon mal länger bis man an der Reihe ist, und es ist schade, wenn nicht jede Achterbahn oder Wasserrutsche getestet werden kann. Somit sollte man lieber Tickets für 2 Tage buchen.

Die Sheikh-Zayed-Mosque
Eine der weltgrößten Moscheen und für mich eines der schönsten Gebäude der Welt. Ein Muss für Abu Dhabi! (Der  Eintritt ist kostenfrei und Frauen bekommen eine Burka für den Aufenthalt in der Moschee).

 

 

Emirates Palace – ein luxuriöses Hotel
Wer von Luxus träumt, sollte sich das Emirates Palace nicht entgehen lassen, Luxus pur und wer möchte kann den Kaffee mit Gold serviert bekommen. Der Eintritt ist kostenlos, jedoch erwartet das Sicherheitspersonal angemessene Kleidung.

 

   

 

1 Tag in Dubai
Von der Grand Central Busstation in Abu Dhabi zur Central Busstation in Dubai (Al Guhbaiba).
Die Fahrt dauert 2 Stunden und kostet pro Person für hin und zurück ca. 50 AED knapp 12 Euro.

Dubai ist wunderschön und sehenswert. Noch ist der Burj Khalifa das höchste Gebäude der Welt und ein Besuch ist Pflicht. Zudem befindet sich direkt neben ihm eine riesige unvorstellbar große Mall (Dubai Mall), die nicht nur zum Shoppen verweilen lässt.
Draußen vor dem Burj Khalifa gibt es die Dubai Fountain – Jeden Tag ab 18 Uhr kann man alle halbe Stunde die fabelhaften Wasserspiele sehen. Außergewöhnlich!

 

 

   

 

Jeder sollte aus Respekt vor den Menschen mit ihrem religiösen Glauben darauf achten in der Öffentlichkeit angemessen gekleidet zu sein. Empfehlenswert: Längere Kleidung tragen und auch immer ein kleines Jäckchen mit sich führen, da es in den Malls, Einkaufsläden, Bussen, Metros und den Hotels durch die Klimaanlagen sehr kühl werden kann.

Egal ob man einen Städteurlaub oder zum Entspannen in die Ferne möchten. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ideal sowohl für einen Städtetrip als auch für einen Strandurlaub oder eine Kombination aus beidem.

 

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Jacqueline
Jacqueline
Auszubildende
Ich habe meine Ausbildung 2016 bei Thomas Cook im Neckermann Reisebüro in Flensburg angefangen. Lieblingsurlaubsort Abu Dhabi/Dubai

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Azubi Verkaufsseminare in Oberursel

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Während einer Ausbildung bei Thomas Cook erlebt man ja so einige tolle Sachen. Eines davon ist das speziell an Reisebüro Azubis gerichtete Verkaufsseminar, welches einmal im ersten und zweiten Lehrjahr stattfindet. Durchgeführt wird es in unserer Zentrale in Oberursel, in der Nähe von Frankfurt.

Aus ganz Deutschland reisten wir also einmal im Juni sowie im November für eine Woche an und freuten uns auf erlebnisreiche und interessante Tage. Wir übernachteten im benachbartem Hotel „Mövenpick“.

Verkaufsseminar 1. Lehrjahr (19.-23.06.2017)

Die ersten beiden Tage führte uns Frau Rinke durch das Haus. Sie ist zuständig für alle Auszubildenden von Thomas Cook. Wir lernten die Zentrale und einige Kollegen kennen, hörten Vorträge zur Jugend- und Auszubildenden Vertretung (JAV), dem Krisenmanagement und zur Gehaltsabrechnung. Außerdem lernten wir nochmal einiges über den Ablauf unserer Ausbildung und gingen einen Abend sogar gemeinsam essen. Mittwoch, Donnerstag und Freitag führten wir mit Frau Zander den eigentlichen Workshop zum Verkaufsgespräch durch. Worauf kommt es bei der Bedarfsermittlung an? Wie führe ich ein erfolgreiches Verkaufsgespräch? Wie wickle ich am besten eine Buchung ab? All das wurde uns ausführlich erklärt und veranschaulicht. Gemeinsam lösten wir verschiedene Aufgaben und Situationen und demonstrierten unser Erlerntes später in einem fiktiven Beratungsgespräch vor der Kamera, welches wir uns dann im Beisein aller Anderen anguckten und auswerteten.

Verkaufsseminar 2. Lehrjahr (13.-17.11.2017)

Auch beim zweiten Mal war der Ablauf ähnlich gestaltet. Wieder hörten wir verschiedene Vorträge und bekamen diesmal auch Besuch von unserem Geschäftsführer Thomas Kloss. Dieses Mal mit Frau Zander lag der Schwerpunkt auf Reklamationen. Außerdem beschäftigten wir uns näher mit den verschiedenen Kundentypen. Eine sehr interessante Aktion waren unsere versteckten Reisebüro Testbesuche, die wir am Donnerstag in Frankfurt durchführten. So sah man alles aus einem ganz anderen Blickwinkel und es

hilft einem, den einen oder anderen Fehler in Zukunft zu vermeiden.

                               

 

Obwohl die Tage gut „durchgetaktet“ waren, hatten wir trotzdem genug Freizeit. Diese nutzten die meisten von uns damit, Frankfurt zu erkunden. Die An- und Abreise erfolgte individuell mit der Bahn. Natürlich gab es auch Feedbackgespräche mit unserer Ausbilderin und bei Fragen konnte man sich auch immer an jemanden wenden. Ich persönlich empfand die Wochen als sehr interessant und abwechslungsreich.

Definitiv ein Highlight auf das sich alle kommenden Azubis bei Thomas Cook freuen dürfen!

 

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Lea
Hallo! Ich heiße Lea und bin die aktuelle Auszubildende des Thomas Cook Reisebüros in Berlin Zehlendorf. Seit September 2016 gibt es täglich Neues zu entdecken. Ich freue mich auf interessante Gespräche mit euch! :)

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Azubi-Camp Andalusien – Arbeiten, wo andere Urlaub machen

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Am 28.05.2018 hieß es für die Thomas Cook Azubis aus den Reisebüros wieder: „Auf ins Azubi-Camp!“ Nach einem tollen ersten Camp auf Mallorca ging es dieses Jahr nach Andalusien.

Tag 1

Am Anfang des Azubi-Camps brachte uns die Condor von Frankfurt aus in ca. 2 1/2 Stunden an die Costa de la Luz. Dort angekommen überraschte uns als erstes die „Größe“ des Flughafens Jerez de la Frontera. Ziemlich schnell waren wir zu Fuß im Terminal und nach 5 Minuten hatten wir bereits unser Gepäck. Weiter ging es nach draußen zum Bus, wo uns bereits unser Reiseleiter José mit kühlen Getränken erwartete. Während der Busfahrt in unser Hotel erzählte er uns viel über die Landschaft und das Leben in Andalusien.

Unser Hotel, das Iberostar Royal Andalus, liegt direkt am kilometerlangen Playa de la Barrosa. Nach unserer Ankunft bezogen wir sofort unsere Zimmer und hatten die Chance den wunderschönen Sonnenuntergang von unserem Balkon aus zu bewundern. Untergebracht waren wir in Doppelzimmern, die Zimmerpartner durften wir uns vorher aussuchen. Nach vielen gemeinsamen Seminarwochen und einem Azubi-Camp hatte jeder natürlich seinen Lieblingspartner.
Während eines Willkommens-Cocktails trafen wir dann auf die anderen Azubis, die aus ganz Deutschland angereist waren. Einen ersten Eindruck der andalusischen Küche bekamen wir beim Abendessen im Buffetrestaurant des Hotels.

 

Tag 2

Der zweite Tag startete mit einem ausgiebigen Frühstücksbuffet im Hotelrestaurant. Danach machten wir uns auf den Weg in den Seminarraum wo uns ein Vormittag mit vielen Infos Rund um die Destination Andalusien, die Iberostar-Hotels und ein Social Media Workshop erwartete. Im Social Media Workshop mit Roman Borch erarbeiteten wir Wege um Social Media besser im Büro einzusetzen und Inhalte zu teilen.

Nach einem leckeren Mittagsessen im Hotel machten wir uns auf den Weg zu den ersten Hotelbesichtigungen. Mit dem Bus und José „im Gepäck“ ging es durch den Ort Novo Sancti Petri in die Hotels Valentin Sancti Petri und Hipotels Barosa Park. In den Hotels empfingen uns die jeweiligen Hoteliers und zeigten uns die Hotelanlagen sowie verschiedene Zimmertypen.

Nach einem kurzen Zwischenstopp in unserem Hotel machten wir uns abends mit dem Bus auf den Weg nach Conil.
José und einige Reiseleiter hatten für uns einen typischen andalusischen Abend organisiert. Wir aßen Tapas im Restaurant Francisco La Fontanilla – von dort konnten wir auch den Sonnenuntergang am Strand genießen. Anschließend ging es für uns auf eine nächtliche Erkundungstour durch Conil. Die schmalen Gassen und die Altstadt waren auch in der Dunkelheit wunderschön. Auch ein Abstecher in eine der vielen kleinen versteckten Bars durfte natürlich nicht fehlen.

 

Tag 3

Der nächste Tag startete wieder mit einem leckeren Frühstück im Hotel. Bei viel frischem Obst, Gebäck, Pancakes und vielem mehr blieben keine Wünsche offen.
Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zu den ersten Hotelbesichtigungen nach Conil de la Frontera. Diesmal konnten wir die kleine Stadt im hellen erleben. Nach zwei Hotelbesichtigungen  gab es mal wieder Tapas -José und auch die Hoteliers vor Ort gaben sich viel Mühe uns die andalusische Küche von allen Seiten zu zeigen.

Zurück in unserem Hotel hatten wir einige Stunden zur freien Verfügung. Endlich war Zeit die Füße in den feinen Sand des Playa de la Barrosa zu stecken und die Wassertemperatur des Atlantiks zu überprüfen.

Abends machten wir uns alle zusammen auf den Weg in den Aldiana Club Andalusien. Nach einer Besichtigung der weitläufigen Clubanlage aßen wir im Buffetrestaurant zu Abend und durften danach die Vorzüge des Cluburlaubs genießen. Die  Show im Theater, die Cocktails an der Bar und auch die Disco wurden von uns auf Herz und Nieren geprüft. Ein nächtlicher Spaziergang am Strand brachte uns zurück in unser Hotel. Am nächsten Morgen wartete ein aufregender Tag in Sevilla auf uns – doch davon wird euch Anna im nächsten Beitrag berichten 🙂

 

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Isa A.
Isa A.
Seit September 2016 mach ich meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau für Privat- und Geschäftsreisen in einem Reisebüro in Saarbrücken. Für mich ist es ein Traum das ich meine große Leidenschaft - das Reisen - mit meinem Beruf verbinden kann. Zu meinen bisherigen Lieblingsreisezielen zählen Irland, Schottland, Rom und Schweden.

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Thomas Cook auf der Stuzubi-Messe Frankfurt

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­­Am Samstag, den 22.09.2018, fand wieder die jährliche Stuzubi-Messe in Frankfurt am Main statt. Auch dieses Mal kamen viele interessierte junge Leute und Eltern, um sich über zukünftigen Studiums- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Vor Ort waren neben der Thomas Cook GmbH diverse weitere Unternehmen, Ämter und Institutionen vertreten, die sich als attraktive Arbeitgeber präsentierten.

Aufbau

Doch zunächst mussten wir den Messestand aufbauen. Dazu haben sich fleißige Studenten und Azubis von Thomas Cook zusammen mit der Ausbilderin aus der Personalabteilung einen Tag vorher getroffen, um die notwendigen Vorkehrungen für die Messe zu treffen. Dabei hieß es: „Ärmel hochkrempeln und anpacken!“, denn es gab neben Flyern, Broschüren und Give-Aways auch eine große Aufstellwand, einige Plakate und eine Easy-Flag zu transportieren.

Nachdem alles in den VW-Bus eingeladen wurde, stand die Fahrt zum Messestandort an. Die Messe fand im Casino-Gebäude am Campus Westend der Goethe Universität Frankfurt statt. Mit lockerer Musik und gutgelaunten Kollegen gestaltete sich die Fahrt von Oberursel nach Frankfurt zu einem echten Highlight.

Am Zielort angekommen, mussten wir nochmal anpacken, um alles auszuladen und an den Messestand zu tragen. Vor Ort waren dann unsere Kreativität und unser Gestaltungsgeschick gefragt, um Messestand von Thomas Cook auffallend und einladend einzurichten.

Nach dem Aufbau waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und wir sprachen kurz den Ablauf des nächsten Tages ab. Danach verabschiedeten wir uns voneinander und waren gespannt auf den kommenden Tag.

Messetag

Am nächsten Morgen trafen wir uns dann wieder zusammen in Oberursel und fuhren gemeinsam zur Messe. Dort angekommen, wurde schnell klar: „Die Konkurrenz schläft nicht“. Denn neben uns hatten sich noch zahlreiche andere Unternehmen eingefunden, um nach den besten jungen Talenten zu greifen und sie davon zu überzeugen, die Zukunft mit ihnen zu beschreiten.

Also verloren wir keine Zeit, rückten nochmal alles zurecht, legten Flyer aus und platzierten kleine Give-Aways auf den Tischen. Um 9:55 Uhr waren wir fertig und hatten damit noch einen kurzen Augenblick Zeit, um den Tagesablauf durchzugehen, bevor um 10:00 Uhr die Türen für die Besucher geöffnet wurden. Damit begann ein spannender Tag, an dem man nicht nur sich als attraktives Unternehmen präsentieren durfte, sondern an dem man auch selbst interessante Persönlichkeiten kennenlernen konnte. Wir unterhielten uns mit jungen Leuten, stellten ihnen die dualen Studiengänge und Ausbildungsberufe bei Thomas Cook vor und überzeugten sie davon, sich im Hinblick auf ihre Karriereplanung für Thomas Cook zu entscheiden.

Den Tag über kamen viele junge Leute an unseren Messestand und bei einigen hat man ein starkes Interesse wecken können. Man darf nun gespannt sein, ob man sie in einem Jahr als unsere neuen dualen Studenten und Azubis wiedersieht, wenn sie ihren ersten Schritt ins Berufsleben bei Thomas Cook setzen.

 

Informationen zur Stuzubi sowie zu den dualen Studiengängen und Ausbildungsberufen bei Thomas Cook:

https://www.stuzubi.de/

https://www.thomascook.de/unternehmen/karriere/schueler-studenten/

 

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Kirill Kahle
Kirill Kahle
Seit Herbst 2017 studiere ich Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Kooperation mit der Thomas Cook GmbH. Die Kombination aus den zwei Disziplinen Betriebswirtschaft und Informatik macht diesen Studiengang für mich so interessant.

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Kapstadt – Reise nach Südafrika

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Seitdem ich meine Ausbildung im September 2016 begonnen habe, reise ich so viel wie noch nie! Nachdem ich meine Kollegin mit Fragen über Ihren Aufenthalt in Südafrika und Kapstadt löcherte, wollte ich auch die „schönste Stadt der Welt“ sehen.

Wer eine Ausbildung im Reisebüro macht, hat es nicht schwer zu verreisen. Vor allem nicht, wenn man nur einen Bruchteil des Reisepreises zahlen muss. Der Urlaub wurde mit meiner Büroleiterin abgesprochen und für März 2018 buchte ich meine Hotels und den Flug nach Kapstadt.

Schon nach der Flugbuchung im Dezember stand meine Reise unter keinem guten Stern. Kurz danach wurde nämlich der Day Zero für den 12. April ausgerufen. Der Tag, an dem Kapstadt aufgrund der anhaltenden Dürre die Wasserversorgung abschalten sollte. Die Kapstädter hätten dann nur noch 50 Liter pro Tag und Person zur Verfügung.

Meine Angst, dass wir auch massive Einschränkungen mit dem Trinkwasser haben werden, war unbegründet. Doch stornieren kam für mich nicht in Frage. Zu groß war die Vorfreude.

Tag 1:

Am 25.03 ging es auch schon direkt mit Eurowings ab dem Köln-Bonn Airport in Richtung Cape Town International (CPT). Bei 21 Grad und Sonnenschein sind wir nach der Einlasskontrolle in unser Hotel Sun Square Cape Town Gardens gefahren. Nachmittags ging es mit der Gondel auf den 1060 Meter hohen Tafelberg, welcher sich majestätisch über Kapstadt erhebt. Auf dem Berg hatten wir einen perfekten 360-Grad Blick über die Metropole bis hin zum 40 Kilometer entfernten Kap.

Tag 2:

Nach dem gestrigen Tag war es Zeit die unzähligen Sandstrände Kapstadts zu erkunden. Heute verbrachten wir den Chill-Out-Tag am Millionärsstrand Clifton. Schade, dass der Atlantik mit 12 Grad zu kalt zum Baden war.

Am Abend sind wir an die Strandpromenade des Nachbarstrandes Camps Bay (das Miami Beach von Kapstadt) essen gegangen. Hier ist es windig, bedingt durch die Luftströme, welche von den „Zwölf Aposteln“ herunterkommen, die sich im Hintergrund erstrecken.

Clifton Beach

Camps Bay Beach

Zwölf Apostel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag 3:

Nach dem erholsamen Strandtag ging es mit dem Hop-On Hop-Off Bus von der weltbekannten Victoria & Alfred Waterfront drei Stunden durch Downtown und zu berühmten Sehenswürdigkeiten wie die Long Street mit ihren nachts in Neonlicht angestrahlten viktorianischen Häusern bis nach Sea Point mit dem berühmten WM-Stadion.

Tag 4:

Bei nicht mehr ganz so gutem Wetter ging es endlich zum Kap. Auf halben Weg zwischen Kapstadt und dem Kap stoppten wir bei Simons Town am berühmten Boulders Beach. Hier haben sich vor Jahrzenten Brillenpinguine angesiedelt.

Weiter ging es zur Straußenfarm (Cape Point Ostrich Farm) und dann am Meer entlang endlich zum Kap. Die Straße direkt zum Kap ist mautpflichtig. Am Kap angekommen, sahen wir über die ganze „False Bay“ und konnten einen Wal bei den Klippen entdecken.

Zurück nach Hout Bay und Kapstadt ging es dann über den von Italienern errichteten Chapmans Peak Drive.

Boulders Beach

 

Tag 5:

Vom Hotel aus sind wir zu den Kanälen von Kapstadt gelaufen und haben dort eine Kanalfahrt gemacht und uns vom Wasser aus die Luxusappartments angesehen.

Kaum zu glauben, doch Kapstadt liegt zum Teil unter dem Meeresspiegel. Deshalb hat man durch die Stadt Kanäle gezogen.

Am Abend sind wir dann auf den Signal Hill, auf dem wir den Sonnenuntergang beobachten konnten. Zu sehen, wie sich Kapstadt in ein glitzerndes Lichtermeer verwandelte, war magisch.

Den Signal Hill kann man mit dem Auto befahren, wovor ich aber dringend abrate. Dort oben gibt es nur eine schmale Wendeplatte und viel zu wenig Parkplätze. Es gibt Stau, Autos hupen und Busse müssen rückwärts fahren.

Signal Hill

 

Tag 6:

Am Samstag ging es auf Safari zur Aquila Private Game Reserve, mitten in der Steppe, dem „Klein Karoo“ gelegen. Dort konnten wir die Big Five (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Flusspferd), Giraffen, Zebras, Strauße und Antilopen sehen.

Safari

 

Tag 7:

Ostersonntag ging es auf Weintour zu den bekannten Weingütern „Zevenwacht“, „Marianne“ und „Rickedy Bridge“ als auch zur „Weinhauptstadt“ Stellenbosch.

Tag 8:

An unserem letzten Tag stand um 13 Uhr ein Helikopterflug ab der Waterfront über Camps Bay bis nach Hout Bay und wieder zurück, an. Auf dieser Tour hatten wir eine fantastische Sicht auf den Tafelberg, Devils Peak, Lions Head, Signal Hill, den zwölf Apostel, den Atlantik und Robben Island.

Tafelberg und Devils Peak

 

Dies war der perfekte Abschluss unserer Reise, bevor es wieder zum Flughafen und mit einem Nachtflug nach Köln ging.

 

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Daniel
Auszubildender at Thomas Cook
Seit September 2016 mache ich eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann im Thomas Cook Reisebüro Schwäbisch Hall. Mein größtes Hobby ist das Reisen. Egal ob mit Freunden, Familie oder alleine, ich fühle mich überall auf der Welt wohl. Meine Lieblingsreiseziele sind Kapstadt, Los Angeles, Berlin und Skandinavien.

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Oberursel Ausbildungstour 2019

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Besuche Thomas Cook auf der Oberursel Ausbildungstour am Freitag, den 08. März 2019, von 12 bis 16 Uhr in der Hochtaunusschule Oberursel und informiere dich über einen Job in der schönsten Branche der Welt. – Sei auch du dabei! Mehr Informationen findest du hier.

Am 19. Februar 2019 findet zuvor ab 18 Uhr eine Informationsveranstaltung für Eltern im Rathaus in Oberursel statt. Nähere Informationen zum Info-Abend gibt es hier.

 

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Leonie F.
Leonie F.
Hallo, ich heiße Leonie und habe im September 2017 mein Duales Studium BWL Tourismus bei Thomas Cook begonnen. Nach einem Einführungsmonat im September, habe ich bisher meine erste Theoriephase absolviert und wechsle nun alle drei Monate zwischen der Zentrale in Oberursel und der DHBW in Lörrach. Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, da ich sehr gerne reise und mehr über die schönste Branche der Welt erfahren möchte :)

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Ägypten – Abenteuer in der Wüste

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Ägypten, die Küste am Roten Meer mit Temperaturen bis zu 30 Grad, lädt uns das ganze Jahr über zum Baden ein.

Ägypten ist nicht nur bekannt für seine Pyramiden, sondern man kann viele spannende Ausflüge machen. Ich wollte mich auch davon überzeugen, wie schön und aufregend Ägypten sein kann. Im April letzten Jahres flog ich mit der Condor nach Hurghada.

Mein Ziel: Das Arabia Azur Hotel, ein super schönes und vor allem sehr gastfreundliches Hotel direkt am Strand gelegen.

 

Vor Ort können viele Ausflüge gebucht werden. Ich habe mich für den Schnorchel Ausflug, die Quad-Tour und das Kamelreiten entschieden.

Schnorcheln

Eine gute Kombination für die nächsten 3 Tage. Der Schnorchel-Ausflug startet früh morgens, also nichts für Langschläfer! Das Boot fährt weit aufs Meer hinaus und stoppt an einem wunderschönen Korallenriff, umgeben von 1000 verschiedenen Fischarten – von harmlos bis gefährlich.

Die Unterwasserwelt von Ägypten ist ein Traum und muss unbedingt gesehen werden.

Der Ausflug beinhaltet einen Stopp an einem Privatstrand. Eine gute Gelegenheit, um Fotos zu schießen.

Müde von den vielen Eindrücken freue ich mich auf den nächsten Ausflug.

Quad fahren

Die Quad-Tour durch die Wüste Ägyptens empfehle ich sehr weiter. Er war eine meiner schönsten Erfahrungen. Die Tour startet mitten in der Wüste, jeder bekommt sein eigenes Quad und fährt in der Gruppe erst einmal eine lange Strecke. Auf der anderen Seite angekommen, erzählt der Guide etwas über die Kultur und Sitten Ägyptens. Es ist interessant, was man dabei alles herausfindet.

Kamelreiten

Das anschließende Kamelreiten war sehr lustig und die Tiere sind viel größer als gedacht.

Wir durften sogar ein Schlangenhaus besuchen. Dabei war es unglaublich festzustellen, wie viele Schlangenarten es allein schon in der Wüste gibt. Einige durften wir sogar auf den Arm nehmen.

Ich empfehle diese Ausflugskombi immer gerne weiter, es ist von allem etwas dabei, es wird auf gar keinen Fall langweilig → im Gegenteil, es bleibt ein einmaliges Erlebnis!

Mein nächstes Ziel sind die Pyramiden, die ich leider auf dieser Reise nicht mehr geschafft habe zu besichtigen.

 

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Jessica Felice
Jessica Felice
Auszubildende at Thomas Cook Reisebüro Viernheim
Seit September 2016 mache ich meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau im Thomas Cook Reisebüro im Rhein Neckar-Zentrum in Viernheim. Gerne teile ich meine eigenen Erfahrungen mit Kunden und helfen Ihnen somit den perfekten Urlaub zu finden. Ich reise sehr gerne und entdecke Neues. Ich habe bereits einige Länder bereist: Türkei , Kolumbien , Italien , Ägypten, Andalusien , Mallorca , Städtetrips . Länder die ich unbedingt noch bereisen möchte sind Amerika und Brasilien.

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Einblick in das duale Studium an der DHBW Lörrach

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Von Oktober bis Dezember 2018 fand für die dualen BWL – Tourismusstudierenden des Jahrgangs 2018 die erste Theoriephase an der DHBW in Lörrach im schönen Dreiländereck statt.

Das komplette Studium ist so aufgeteilt, dass man im Dreimonatsrhythmus zwischen Theorie- und Praxisphase wechselt. So kann man das in der Hochschule erlernte Wissen in der darauf folgenden Praxisphase im Unternehmen möglichst direkt anwenden.

         

Endlich ist es soweit – der erste Tag an der DHBW

Am 01. Oktober 2018, unserem ersten Tag an der DHBW in Lörrach, wurden alle neuen Tourismusstudierende von den Studiengangsleitern freundlich begrüßt. Im Zuge dessen haben wir auch Informationen über die Hochschule an sich und unseren Rahmenstudienplan erhalten.

Während einer kurzen Vorstellungsrunde durften wir bereits einige Kommilitonen kennenlernen und somit auch erfahren, welche Tourismusunternehmen noch an unserer Hochschule vertreten sind.

Aufgrund der recht großen Anzahl an neuen Touristikstudentinnen und -studenten wurden wir in zwei Kurse eingeteilt. Jeder Kurs besteht nun aus etwa 25 Studierenden. Im Gegensatz zu den meisten Universitäten ist dies eine sehr überschaubare Kursgröße und schafft dadurch eine angenehme Lernatmosphäre.

Unsere Vorlesungen und der Hochschulalltag

Nach der Kurseinteilung hatten wir auch schon gleich unsere erste Vorlesung, Tourismuswirtschaft. Neben den touristisch basierten Fächern wie Tourismuswirtschaft, Destinationsmanagement, Geographie und Tourismuspolitik standen aber auch Kurse wie BWL, Recht, VWL und Mathe auf dem Vorlesungsplan.

Dieser war von Tag zu Tag immer etwas unterschiedlich. Mal hatten wir von 07:35 Uhr bis 18.30 Uhr Vorlesungen, mal aber auch nur wenige Stunden. Dabei nicht zu vergessen ist die Selbststudienzeit zur Vor- und Nachbereitung und das Lernen für die Klausurphase. Diese fand für uns in der Woche vor Weihnachten statt.

Die DHBW Lörrach ist jedoch nicht nur ein Ort zum Studieren, sondern bietet auch verschiedenen Hochschulsport wie Zumba oder Badminton und einige Events an. So kamen wir schnell in Kontakt mit Studentinnen und Studenten aus anderen Studienfächern und Semestern.

Vorfreude auf die nächste Theoriephase

Rückblickend ist das erste Semester „wie im Fluge“ vergangen und wir sind schon gespannt, welche Lerninhalte uns im nächsten Semester erwarten werden.

Falls auch du dich für ein duales Studium an der DHBW Lörrach interessiert, kannst du dich gerne unter https://www.dhbw-loerrach.de/ über die Hochschule informieren. Für Aktivitäten, die man in und um Lörrach machen kann, wurde bereits ein Beitrag verfasst: https://www.thomascook.de/karriere-blog/studieren-im-dreilaendereck/

 

 

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Nina Danckert
Nina Danckert
Seit September 2018 bin ich ein Teil von Thomas Cook und absolviere in Kooperation mit der DHBW in Lörrach derzeit ein duales Studium im Bereich BWL mit Schwerpunkt Tourismus. Durch den Wechsel aus Theorie und Praxis sehe ich für mich die perfekte Möglichkeit, mich tagtäglich mit meiner Begeisterung für das Reisen beschäftigen zu dürfen.

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Check-In bei Thomas Cook: Die neuen Cookies sind da…

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Neues Jahr, neue Cookies! Im September 2018 starteten wir unsere Ausbildung bei Thomas Cook. Es war der Beginn einer aufregenden Zeit… Nach den ersten Monaten im Unternehmen folgt jetzt mein Rückblick auf die Check-In Woche.

Der erste Tag bei Thomas Cook

Zwei Gefühle, die den 03.09.2018 für mich am besten beschreiben, sind Aufregung und pure Vorfreude. Ich war gerade erst nach Oberursel gezogen und es war der erste Tag, an dem ich seit dem Bewerbertag im Dezember 2017 wieder die Zentrale von Thomas Cook betrat.

Den anderen Azubis ging es nach Beendigung von Schule und Ausbildung ganz ähnlich. Durch das Bewerbungsverfahren kannten sich manche von uns aber bereits und auch zwischen den anderen war das Eis sofort gebrochen.

Wir lernten einander bei verschiedenen Aktivitäten kennen.

Dann wurden wir „Neuen Cookies“ vom Ausbildungsteam rund um Ilka Lehman, Dagmar Rinke und  Hanna Nguyen, mit bunter Dekoration und knusprigen „Cookies für die Cookies“, begrüßt.

„C is for Cookie!“

Während der Check-In Woche gaben uns einige Mitarbeiter bereits erste Einblicke in ihre Tätigkeiten und die Strukturen des Unternehmens. Manche von ihnen haben sogar, genau wie wir jetzt, ihr Studium oder ihre Ausbildung bei Thomas Cook absolviert. Vom ersten Moment an und bis heute kann ich spüren, wie hier alle gemeinsam und mit Herz bei der Sache sind. Genau nach dem Unternehmensmotto: Put our Heart into It!

Azubi-Tag

Bei kleinen Spielen konnten wir uns in lockerer Atmosphäre alle besser kennenlernen und die Azubis der letzten Jahre organisierten einen Azubi-Tag mit lustigen Aktivitäten. Auch auf dem Programm standen spannende Workshops über Zeitmanagement, Kommunikation und nützliche Überlebenstipps für den Arbeitsalltag mit Office und Outlook!

Am Ende des Check-Ins wurden wir nacheinander während einer großen Haustour an unseren Arbeitsplätzen für die erste Praxisphase abgesetzt. Allein hätte sich wahrscheinlich jeder von uns auf den vielen Fluren verlaufen…

 

Lust auf mehr!

Inzwischen haben wir uns alle sehr gut bei Thomas Cook in der schönsten Branche der Welt eingearbeitet und in Oberursel eingelebt. Wenn ich morgens zur Arbeit gehe, erinnere ich mich gerne und schmunzelnd an die ersten Tage bei Thomas Cook zurück. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass noch viele aufregende Tage folgen werden!

Übrigens: Über die erste Theoriephase im Studiengang BWL Tourismus 2018 an der DHBW in Lörrach hat meine Mitstudentin Nina ebenfalls einen Blogbeitrag verfasst.
Informationen zu den unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten bei Thomas Cook gibt es hier.

 

 

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Lea Schneider
Lea Schneider
Ich bin Lea. Ich bin 18 Jahre alt, und sage: Hallo Welt! Im September 2018 bin ich nämlich aus dem beschaulichen Sauerland nach Oberursel gezogen und habe bei Thomas Cook mein BWL Studium mit Schwerpunkt auf Tourismus begonnen! Jetzt befinde ich mich wie meine Mitstudenten im dreimonatigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis. Das Beste daran: Jeder Tag verspricht etwas Neues!

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Ist ein duales Studium bei Thomas Cook das richtige für mich?

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Hast du dich das auch schon gefragt? Diese Frage stellt sich vielen – nicht nur Schülerinnen und Schüler, die kurz vor dem Abitur stehen, sondern auch Auszubildende, die mit dem Gedanken spielen, noch zu studieren.

Was ist überhaupt ein duales Studium?

Ein duales Studium vereint die Theorie und Praxis des Berufes miteinander. Bei uns bedeutet das, dass wir im dreimonatigen Wechsel die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Lörrach besuchen und in der Deutschlandzentrale von Thomas Cook in Oberursel arbeiten. In der Hochschule lernen wir die Theorie und das gilt es in der Praxisphase im Unternehmen anzuwenden.

Was sind die Vorteile und Nachteile des dualen Studiums?

Beginnen wir mit den Vorteilen. Durch die Verzahnung von Theorie und Praxis kannst du dein gelerntes Wissen direkt anwenden. Das trifft natürlich nicht auf alles eins zu eins zu, aber du findest immer Überschneidungen. Du sammelst Arbeitserfahrung, die dich von anderen Vollzeitstudenten unterscheidet. Gleichzeitig merkst du so direkt, ob dir das was du studierst auch wirklich Spaß macht, wenn du es anwenden musst. Die sechs Praxisphasen eignen sich super, um herauszufinden, wo deine Stärken und Schwächen liegen und in welche Richtung du dich nach deinem Studium spezialisieren möchtest. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass du während des gesamten Studiums eine Ausbildungsvergütung erhältst. Außerdem sind die Vorlesungen nicht so überfüllt wie bei manch anderer Universität. Meist besteht dein Kurs aus 25-30 Mitstudierenden. Kleine Gruppengrößen ermöglichen ein angenehmes Lernklima, bei dem der Dozent auch mal auf individuelle Fragen und Probleme eingehen kann.

Auf der anderen Seite ist ein duales Studium anstrengend. Dadurch, dass die Theoriephase auf drei Monate verkürzt ist, an deren Ende du in allen Modulen Prüfungen schreibst, ist das Programm ein bisschen straffer als im Vollstudium. Wie genau die Theoriephase in der Hochschule aussieht, erfährst du in diesem Blogeintrag von Nina. Semesterferien sind leider ein Fremdwort für duale Studenten. Ist die Hochschulzeit vorbei, fängt direkt die Praxisphase an. Du hast den gleichen Urlaubsanspruch wie ein „normaler“ Arbeitnehmer, den du während der Zeit im Unternehmen nehmen kannst. Allerdings kannst du während dieser Praxisphase meist komplett von der Hochschule abschalten und dich voll auf das Arbeiten konzentrieren. In zwei Praxisphasen musst du eine Projektarbeit schreiben, die sich auf deine Arbeit in einer Abteilung bezieht. Die einen sehen es als Vorteil, die anderen als Nachteil: der ständige Umzug. Arbeitsort und Hochschule liegen nicht in der Nähe und alle drei Monate heißt es „Koffer packen“.

Warum Thomas Cook?

Thomas Cook als großes und bekanntes Unternehmen eignet sich gut als Partnerbetrieb. Das Unternehmen hat viel Erfahrung mit dual Studierenden und weiß diese zu beschäftigen. Hier muss kein Student Kaffee kochen und nur Ablage machen. Wir haben die Möglichkeit während unseres Studiums in sechs verschiedene Abteilungen reinzuschnuppern, die wir aus einer Vielzahl von Abteilungen auswählen können. Hierbei werden unsere Wünsche berücksichtigt und meist auch ermöglicht. Das steigert die Motivation, weil wir in den Bereichen arbeiten, die uns auch interessieren. Das Arbeitsklima ist freundschaftlich und alle helfen sich gerne gegenseitig.

Wie sieht ein Arbeitstag aus?

Thomas Cook bietet ein Gleitzeitmodell an. Das bedeutet, dass innerhalb einer Kernzeit gearbeitet werden muss, außerhalb dieser Zeit, kannst du dir deine Arbeitszeit frei einteilen. So bist du flexibel, um z. B. Arzttermine wahrzunehmen oder abends deinen Hobbies nachzugehen. Die meisten arbeiten von 9-17 Uhr.

Die Aufgaben, die du bearbeitest, hängen stark von der jeweiligen Abteilung ab. Am Anfang wird dir alles erklärt und du schaust viel über die Schulter. Mit ein bisschen Übung kannst du die Aufgaben dann selbstständig bearbeiten.

Fazit

Ein duales Studium ist anstrengend und zeitintensiv. Was du jedoch an Erfahrung gewinnst, kann dir keiner mehr nehmen. Ich kann ein duales Studium nur jedem ans Herz legen, der nicht nur die Theorie lernen, sondern direkt praktisch arbeiten möchte.

Habe ich dein Interesse geweckt? Vielleicht sind wir ja schon nächstes Jahr Kollegen.

 

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Jenny K.
Jenny K.
Ich bin Jenny und studiere seit September 2017 dual BWL Tourismus bei Thomas Cook. Das duale Studium bietet mir die Möglichkeit die Theorie aus der Uni direkt praktisch umzusetzen. Ich freue mich darauf, verschiedene Abteilungen kennenzulernen und herauszufinden, wo meine Stärken liegen. Privat reise ich gerne und habe schon längere Zeit in Australien und im südlichen Afrika verbracht.

Der Beitrag Ist ein duales Studium bei Thomas Cook das richtige für mich? erschien zuerst auf Karriere & Azubi Blog | ThomasCook.de.

Data Science

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In Zeiten von selbstfahrenden Autos, künstlicher Intelligenz  und Sprachassistenten, dreht sich alles um Daten. Kein Wunder, dass die DHBW Mannheim den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik Data Science ins Leben gerufen hat.  Darin werden neben wirtschaftlichen und informatischen Aspekten, vertieft Konzepte der Data Science wie Machine Learning und BigData behandelt.

Überall Daten…

Auch in einem Reisekonzern wie Thomas Cook fallen riesige Datenmengen an. Das Ziel ist bestehende Geschäftsfelder zu optimieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Hierin besteht enormes Potenzial für Unternehmen. Die gesammelten Informationen standen Unternehmen in dieser Form nicht zur Verfügung.

Thomas Cook ist mit eines der ersten großen Unternehmen, das diesen zukunftsträchtigen Studiengang  anbietet. Praktika in meiner Schulzeit weckten mein Interesse an Machine Learning, Internet of Things und BigData. Für mich war klar, mich auf einen der Studienplätze Wirtschaftsinformatik Data Science zu bewerben. Mich haben besonders die großen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der Praxisphasen und die Offenheit und das Interesse für brandaktuelle Themen begeistert. Weiterer Pluspunkt: Thomas Cook bietet die Möglichkeit eine Praxisphase im Ausland zu absolvieren.

Übrigens: Auch dieses Jahr bietet Thomas Cook wieder zwei Studienplätze Wirtschaftsinformatik Data Science an.

Mehr Informationen zum Studiengang

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Tim Kauer
Tim Kauer
Seit September 2018 absolviere ich mein duales Studium Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Data Science an der DHBW in Mannheim in Kooperation mit Thomas Cook. Zur Zeit absolviere ich meine 1. Praxisphase im CUBA Team (Customer Base). Wir arbeiten mit der In-Memory-Datenbank SAP BW on HANA und verfügen über 25 Millionen Kundendaten.

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