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Der Reisetag am Flughafen Dresden

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Seit dem 01. September 2014 bin ich Auszubildende im Thomas Cook Reisebüro in der Altmarkt-Galerie Dresden. Die Altmarkt-Galerie ist ein Einkaufszentrum mitten im Zentrum der wundeschönen Stadt an der Elbe.
Am 09. August 2015 durfte ich einen Tag in unserem anderen Thomas Cook Reisebüro am Flughafen Dresden arbeiten. An diesem Sonntag fand dort der “Reisetag”, ein jährlicher Höhepunkt an unserem kleinen Flughafen, statt. Bereits als ich die Rolltreppe zur Abflugetage hinauffuhr, sah ich bei meiner Ankunft vor Ort überall viele bunte Luftballons und Deko an den Türen unseres Reisebüros und auch an den vielen Last-Minute-Schaltern. Außerdem waren bereits ein paar Highlights für Kinder aufgebaut. So gab es unter anderem eine Hüpfburg und einen Stand, an welchem sich die Kleinen schminken lassen konnten.
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An diesem Reisetag wurden den Kunden von den Reisebüros und Last-Minute-Schaltern am Flughafen viele Angebote für die laufende Sommersaison zu über 20 Destinationen offeriert.
Im Fokus standen dabei in diesem Jahr die Ziele Antalya an der türkischen Riviera sowie Palma de Mallorca. Für beide gibt es tägliche Direktflüge ab dem Airport Dresden.
Meine erste Aufgabe war es, die Kunden auf unser Büro aufmerksam zu machen und Sie sozusagen etwas anzulocken. Dazu hatten wir unter anderem ein Glücksrad aufgebaut und vor dem Büro mehrere Kataloge zum Stöbern für die Reisewilligen bereitgelegt. An unserem Glücksrad tummelten sich bereits nach nur 5 Mintuen viele Kinder und auch Erwachsene, welche alle Ihr Glück versuchten. Natürlich gab es für jeden einen kleinen Gewinn!! So gab es von Süßigkeiten bis hin zu Werbegeschenken viele verschiedene Sachen. Der Hauptpreis aber war ein Gutschein in Verbindung mit einer Buchung im Thomas Cook Reisebüro.
Schön war auch, dass ich mit dem einen oder anderen Kunden ins Gespräch kam und mich über Reiseziele und Reisearten der Gäste unterhalten konnte.
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Nach einer geraumen Zeit holte mich eine Kollegin dann mit ins Büro, da dort der Ansturm so gewaltig war, das trotz drei anwesenden Mitarbeitern noch Kunden anstanden. Ich durfte mich um diese kümmern und schon mal Ihre Wünsche erfragen und auch erste Reisevorschläge unterbreiten. Dabei standen an diesem Tag viele verschiedene Ziele auf den Plänen der Wunschurlauber : z.B. Costa Rica, die griechische Insel Kos, die Wanderinsel Madeira und vieles mehr!
Es ist immer wieder toll, wenn man die Wünsche der Kunden richtig zusammengefasst hat und diesen dann das passende Angebot präsentieren kann! Ich freue mich jedesmal riesig, wenn die reiselustigen Kunden mit strahlenden Gesichtern das Büro verlassen.
Während des Tages hatte ich auch die Gelegenheit, an den anderen Schaltern vorbei zu schauen und mir deren Angebotspräsentation anzusehen.
Am Ende war es für unser Büro ein erfolgreicher Tag und mir hat dieser Arbeitstag sehr viel Spaß gemacht.

 

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Jessy I.
Jessy I.
Ich bin seit September 2014 Auszubildende im Thomas Cook Reisebüro in Dresden. Ich liebe das Reisen und möchte noch viele Ziele entdecken.

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Herzliches Willkommen – Ausbildungsbeginn bei der Thomas Cook AG

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Nervosität, Spannung und Ungeduld sind wohl nur einige der vielen Gefühle, die ich am Abend des 31. August durchlebe. Es ist der letzte Abend bevor ich für die nächsten zweieinhalb Jahre meine Ausbildung bei der Thomas Cook AG in Oberursel beginnen darf.
Ich bin mehr als erwartungsvoll, schließlich möchte ich doch bestätigt sein in meiner Annahme, dass es genau richtig war, den Schritt zu wagen, in das kleine Oberursel zu ziehen, um dort eine Ausbildung als Tourismuskauffrau zu beginnen. Unwissend bin ich zu diesem Zeitpunkt darüber, welch’ eine spannende Woche noch vor mir liegt.

Dienstag, 01.September: Ausbildungsbeginn

Nach einer kurzen Nacht beginnt meine Zeit als Cookie um 10 Uhr am nächsten Morgen. Mit mir beginnen neun weitere Leute ihre Karriere hier in der Zentrale der Thomas Cook AG, drei ebenfalls als Tourismuskauffrauen, zwei Fachinformatiker und vier duale Studenten. Alle von uns werden sehr herzlich vom gesamten Team der Abteilung Ausbildung und Projekte empfangen. Zu Beginn werden natürlich gleich Fotos geschossen, was uns besonders für den Rest dieses Tages noch verfolgen soll. Schnell zeigt sich, dass ich mit meiner Erwartungshaltung und auch dem Anflug von leichter Nervosität nicht ganz alleine war. Da wir aber so herzlich empfangen werden, verfliegt die Anspannung in kürzester Zeit.
Uns erwartet in den nächsten Stunden allerlei Organisatorisches, viele Informationen und ein Erwartungsaustausch. Mein Highlight des ersten Tages ist, dass sich Human Ressource Director Dietmar Hertel die Zeit genommen hat, um uns persönlich bei Thomas Cook willkommen zu heißen und uns allerlei Fragen zu beantworten.

Foto_HR Director

Ein Foto mit HR Director Central Europe und dem Betriebsratsvorsitzenden

In den nächsten Tagen erwarten uns viele spannende Aktivitäten und Einführungen in die bunte Welt der Thomas Cook AG. Besonders spannend ist es natürlich sich mit den älteren Cookies darüber auszutauschen, wie sie ihre erste Zeit hier in Oberursel erlebt haben. Tipps und Erfahrungen werden dort im Nu ausgetauscht. Auch die Kollegen von Aldiana heißen uns willkommen und erklären uns was einen Cluburlaub in einem Aldiana Clubhotel ausmacht. Die ersten praktischen Erfahrungen durften wir auch schon sammeln. Am Ende der Woche erfahren wir endlich, welche Abteilung für die nächsten Wochen unser neues zuhause sein wird und lernen unsere Ausbildungsbeauftragten (kurz: Abbas) kennen. Unseren Abbas überreichen wir gleich die kleinen Leinwände, die wir an einem der Vortage für sie kreiert haben.

 

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Unsere Geschenke für die zukünfitgen Abbas

Für mich persönlich ist diese erste Woche sehr aufregend gewesen. Emotional war das ein Auf und Ab, aber die Höhepunkte habe ich definitiv hier vor Ort in der Gemeinschaft erlebt. So weit weg von Zuhause ist das Leben eben eine kleine Herausforderung, die es zu meistern gilt. Ich bin aber davon überzeugt, dass man diese Herausforderung meistern kann und daran arbeite ich jetzt. Der herzliche Empfang und die Hilfsbereitschaft, die einem hier entgegengebracht werden, helfen dabei besonders.

Auch du kannst dabei sein!

Ich könnte euch noch so viel mehr zu dieser ersten Woche erzählen, aber ein bisschen soll für euch ja auch noch eine Überraschung bleiben.
Bist du neugierig geworden und interessierst dich für eine Ausbildung bei der Thomas Cook AG? Dann bewirb dich gerne hier und nutzt die Chance im nächsten Jahr selbst ein Teil dieses Unternehmens zu werden.

 

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Sharon H.
Sharon H.
Auszubildende at Thomas Cook AG
Seit 2015 bei Thomas Cook Nach meinem Abitur gab es für mich nur ein Ziel: eine Ausbildung in der Tourismusbranche. Meine Ausbildung absolviere ich als Tourismuskauffrau mit Schwerpunk Reiseveranstaltung. Hier bin ich jetzt also in der bunten Welt der Thomas Cook AG und versuche so viel wie möglich zu lernen.

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Mit der Stena Germanica nach Göteborg

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Ich hatte die Möglichkeit mit meiner Tourismusklasse aus Hamburg und der „Stena Germanica“ einen Ausflug nach Göteborg zu machen.

Mit dem Zug sind wir von Hamburg nach Kiel gefahren, um dort um 18:45 Uhr abzulegen. Nachdem wir unser Gepäck auf unsere Innenkabinen gebracht hatten, wartete eine Schiffsbesichtigung auf uns, bei der wir die verschiedenen Zimmertypen erkunden durften.

Nach einem netten Abend in der Karaokebar, einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück konnten wir pünktlich um 09:15 Uhr Göteborg betreten. Unser erster Stopp war bei den Fischhallen, die im Vergleich zu anderen Fischmärkten wie z.B. in Hamburg recht klein ausfallen, aber dennoch eine Vielzahl an frischem Fisch anbieten.Fischmarkt-1024x768Der Weg zur alten Festungsanlage „Skansen Kronan“ führte uns durch die erste Siedlung Göteborgs „Haga Nygata“. Heute ist dieses Szeneviertel geprägt von wenig Autoverkehr, einer großen Vielzahl an Cafes und kleinen, familiären Geschäften. „Skansen Kronan“ liegt auf dem höchsten Punkt Göteborgs und ist ein achteckiger Turm mit einer vergoldeten Krone auf dem Dach. Seit 2004 vermietet ein privater Betreiber die alte Festungsanlage für Veranstaltungen.

Danach fuhren wir mit der Straßenbahn zum Botanischen Garten. Dieser bietet 175 Hektar, davon 65 Hektar Gartenfläche mit 16.000 Pflanzenarten mit den Hauptattraktionen Steingarten, Rhododendren-Tal und weiteren. Der Botanische Garten ist Teil der Uni und hat verschiedene Ausstellungen, Führungen und Beratungen im Angebot. Das Alles bekommt man für einen freiwilligen Eintritt von 20 SEK (1 Euro = ca. 9,4 SEK).

Nach einer kurzen Besichtigung der ersten Kathedrale Göteborgs „Damkrykan“, verbrachten wir unsere Mittagszeit in den Saluthallen. Diese sind sehr zu empfehlen, da man dort günstig und frisch essen kann.Gestärkt durften wir dann das Hotel Royal*** besichtigen, welches 1852 erbaut wurde und stilvoll eingerichtet ist. Das Hotel liegt zentral und viele Sehenswürdigkeiten sind fußläufig erreichbar.

Der letzte Punkt unserer Tour war die Oper direkt am Hafen, in der man sich Aufführungen auf Weltklasseniveau anschauen kann.

Nach kurzer Zeit der freien Verfügung fuhren wir mit einer kleinen Fähre zurück zu unserem Schiff, wo wir um 18:45 Uhr ablegten. Nach einem weiteren lustigen Abend in der Karaokebar erreichten wir um 09:15 Uhr Kiel. Anschließend fuhren wir mit dem Zug gen Heimat nach Hamburg.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein schöner Ausflug war, bei dem wir nicht nur die Stadt Göteborg erkunden konnten, sondern auch den Klassenzusammenhalt stärken.

 

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Charlene
Charlene
Hallo alle zusammen ! Ich mach meine Ausbildung als Tourismuskauffrau bei Thomas Cook im Reisebüro in Schenefeld.

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Mein Auslandspraktikum in Südengland

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Mit Hilfe von Go.for.europe in Zusammenarbeit mit der Baden-Württembergischen IHK hatte ich dieses Jahr die großartige Möglichkeit, ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Plymouth, Südengland zu absolvieren.
Ganz nach dem Motto „Für Plymouth entschieden – vier Wochen dort geblieben“ startete meine Reise zusammen mit 14 weiteren Auszubildenden aus dem kaufmännischen Bereich am 03. Mai 2015 ab dem Stuttgarter Flughafen. Vor uns lag ein langer Weg bis an die Südküste Großbritanniens, der mit viel Geduld und Durchhaltevermögen verbunden war. Völlig erschöpft wurde ich gegen Mitternacht herzlich von meiner Gastfamilie mit einer heißen Tasse Tee in Empfang genommen. Während meines gesamten Aufenthaltes standen sie mir stets mit wertvollen Tipps zur Seite, so dass ich mich schnell in die für mich neue Kultur einleben konnte. Zudem wurde dies durch den einwöchigen Sprachkurs und das Kennenlernen untereinander in unserer Gruppe bestärkt. So konnte ich mit einem guten Gefühl und vollem Elan in die für mich vorgesehene Arbeitswelt, der Vermittlung und Vermietung von Ferienwohnungen bei Sound Lets eintauchen. Hingegen meinen Erwartungen war jedoch nicht die Sprache eine Herausforderung sondern vielmehr die ungewohnte Arbeitsweise. Hier lernte ich vor allem neue Erfahrungen im Hinblick auf Flexibilität, Durchhaltevermögen, Kompromissbereitschaft und Selbstständigkeit. Meine täglichen Aufgaben bestanden nicht nur darin die Inhaberin im Alltagsgeschäft zu unterstützen, sondern auch den Kundenkontakt und die Kundenbetreuung zu pflegen, sowie administrative Tätigkeiten zu erledigen. Neben den beruflichen Erfahrungen sammelte ich in meiner Freizeit allerhand an sprachlichen, kulturellen und landestypischen Kompetenzen. Außerdem erlangte ich neue Menschenkenntnisse und vor allem Teamfähigkeit spielte eine große Rolle. Durch verschiedene Freizeitaktivitäten und Wochenendausflügen wurde unser Teamgeist gestärkt. Wir haben nicht nur die facettenreiche Grafschaft Devon rund um Plymouth erkundigt sondern mit Hilfe eines Mietwagens auch die Westküste Cornwalls mit seinen zahlreichen Surfer-Städten und Sehenswürdigkeiten besichtigt.
IMG_7071Aus dieser ereignisreichen und unvergesslichen Zeit kann ich neue berufliche Erfahrungen, neue Kontakte, ein umfassendes Know-how über Südengland und viele eindrückliche Erinnerungen für meinen weiteren Lebensweg mitnehmen. Mein Motto „Für Plymouth entschieden – vier Wochen dort geblieben“ kann ich nun ergänzen mit „ – auf jeden Fall nochmal hinfliegen!“.

 

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Dinah F.
Dinah F.
Seit September 2013 verstärke ich als Auszubildende das Thomas Cook Reisebüro Team in Lörrach. Das Reisen und Kennenlernen neuer Länder und Kulturen bereitet mir große Freude.

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DRV-Sommercamp 2015 – Ein tolles Erlebnis

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Der Deutsche Reiseverband in Kooperation mit dem Touristikmagazin Travel One lud im Juli diesen Jahres die Nachwuchskräfte („Young Talents“) sowie die jungen Führungskräfte der Branche zum ersten DRV-Sommercamp ein. Das Camp sollte uns jungen Touristikern die Möglichkeit geben, einmal hinter die Kulissen eines renommierten Fachmagazins zu schauen.

Für uns standen drei Workshops auf dem Programm. Unser Ziel war es, neben den Einblicken in die Redaktion, auch eine gemeinsame Titelstory auf die Beine zu stellen. In Gruppen aufgeteilt, diskutierten wir gemeinsam mit den Redakteuren über die Digitalisierung im Tourismus und die daraus entstehende Frage: Wie sieht das Reisebüro der Zukunft und unsere Arbeit im Jahr 2020 aus?
Ergebnis unserer lebhaften Diskussionen: die Meinungen über die digitale Zukunft gehen auseinander, jedoch sind sich die Nachwuchskräfte der Überzeugung, dass sich in den nächsten Jahren einiges verändern wird und sich die Reisebüros definitiv noch breiter aufstellen müssen.

(Die komplette Titelstory „Digitale Denke“ S.10-12 der Ausgabe 15 finden Sie hier.)

Natürlich bestand das Sommercamp nicht nur aus interessanten Workshops, sondern es wurde auch für ein passendes Rahmenprogramm gesorgt, um den Austausch untereinander zu fördern.

Am Vorabend lud uns die Travel-One zum gemeinsamen Abendessen ins Darmstädter Braustübl ein, wo bei einer Maß Bier und einem deftigen Abendessen schnell neue Kontakte geknüpft werden konnten. Besonders schön war es für mich auch einen Teil der Nachwuchskräfte wiederzusehen, mit denen ich bereits in Abu Dhabi während der DRV-Jahrestagung spannende Tage erlebt hatte.

Aus meiner Sicht war das erste DRV-Sommercamp ein echter Erfolg und bot eine sehr gute Gelegenheit einen anderen Einblick in die Touristik zu erlangen. Die Travel One und der Deutsche Reiseverband haben sich einmal mehr für den Nachwuchs der Branche eingesetzt und haben uns dieses tolle Event ermöglicht, was uns mit Sicherheit noch länger in Erinnerung bleiben wird.

Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Veranstaltung, sowie über die Möglichkeit etwas neues kennenzulernen.

 

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Kevin R.
Kevin R.
Mein Name ist Kevin Ruhnau und ich bin 21 Jahre alt. Im Jahr 2013 habe ich nach meinem bestandenen Abitur, meine Ausbildung als Tourismuskaufmann in Kassel begonnen und bin seitdem für das Unternehmen tätig. Ansonsten spiele ich sehr gerne Fussball, Tennis und Golf. "Das Gesicht wurde dir geschenkt, lachen musst du selbst."

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Welcome Seminar 2015

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In der Zeit vom 4. Mai bis zum 8. Mai 2015 fand unser Welcome Seminar in der Thomas Cook Firmenzentrale in Oberursel statt. Dieses Seminar ist Bestandteil des 1. Ausbildungslehrjahres bei Thomas Cook. Das Ziel besteht darin, dass sich alle Auszubildenden des 1. Lehrjahres kennen lernen, austauschen und ihre Erfahrungen der ersten Monate teilen können.

15 Azubis, einschließlich mir, haben sich am 4. Mai auf den mehr oder weniger weiten Weg aus den verschiedensten Bundesländern nach Oberursel gemacht. Meine Reise startete in den frühen Morgenstunden am Leipziger Hauptbahnhof mit gemischten Gefühlen, da wir Azubis uns bislang nur aus sozialen Netzwerken kannten.

Überwältigt von den Eindrücken der ersten beiden Tage des Seminars begannen wir am Mittwoch mit dem Verkaufstraining unter der Seminarleitung von Susanne Zander. Durch ihre offene, aber trotzdem professionelle Art hat sie uns “Frischlingen” viele hilfreiche Tipps für die tägliche Arbeit im Umgang mit den Kunden gegeben. Wir haben nicht nur unsere Grundkenntnisse ausgebaut, sondern auch Tipps und Tricks, von ihr als Profi, mit auf den Weg bekommen.

Während meiner ersten beiden Tage, konnte ich im Umgang mit den Thomas Cook Mitarbeitern viele positive Erfahrungen sammeln, da uns alle mit einer sehr offenen und lockeren Art gegenüber getreten sind. Auch Frau Zander machte uns den Beginn des Verkaufsseminars sehr leicht, sodass das Miteinander für uns als Gruppe aufgelockert wurde.

Ablaufplan

Das 3-tägige Verkaufsseminar

Nachdem die ersten Azubis am frühen Morgen ihre Einzelgespräche absolviert hatten, begannen wir unser Verkaufsseminar pünktlich um 10 Uhr. Schwerpunkt des ersten Tages war es, uns noch einmal näher kennen zu lernen und unsere Erwartungen im Bezug auf das Seminar zu verdeutlichen. Gewusst, wie wir heißen, was wir gern essen, welche Länder wir bereisten und zukünftig bereisen wollen, starteten wir Schritt für Schritt mit den Verkaufstechniken. Den anstrengenden, aber dennoch sehr informativen Tag ließen wir mit einem Drink in unserer Hotel Bar ausklingen.

Ausgeschlafen und voller Power begannen wir den Tag, der der umfangreichste Seminartag werden sollte. Uns ereilte gleich zu Beginn die Hiobsbotschaft, dass wir während des Trainings im Seminar einzeln gefilmt werden und dies später vor der Gruppe gezeigt und anschließend ausgewertet wird – für den Moment waren wir kurzzeitig erschrocken. Später stellte sich jedoch heraus, dass dies keine Bestrafung darstellen, sondern uns Azubis in unserem Auftreten bestärken sollte. Mich selbst einmal vor der Kamera zu sehen und wie überraschend gut ich mit gestressten Situationen und unangenehmen Fragen des Kunden umgehe, hat mein Selbstbewusstsein gestärkt. Auch die anderen Videoaufzeichnungen des Seminars waren sehr lehrreich, da ich auf diese Art und Weise viele Verhaltensweisen im Umgang mit den Kunden präsentiert bekommen habe. Anschließend an das Verkaufsseminar haben wir unseren Abend mit Pizza im Cook`s Corner gemeinsam mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ausklingen lassen.

Da unser Seminar in den Zeitraum des Bahnstreiks fiel, verkürzte sich unser letzter Seminartag auf 2 Stunden. In dieser Zeit bauten wir unser Wissen noch weiter aus und verabschiedeten uns von allen Beteiligten, die uns während des Seminars begleitet haben und fuhren mit einem lachenden und einem weinenden Auge in Richtung Heimat.

5 Tage á 8 Stunden voller Power, Anstrengung und Spaß liegen nun hinter mir. Es war eine unheimlich anstrengende Zeit, jedoch jede einzelne Minute des Seminars hat sich vollends gelohnt. Ich habe nicht nur viele interessante Informationen rund um Thomas Cook mitbekommen, sondern habe auch viele neue Leute kennen- und schätzen gelernt. Dank Thomas Cook konnten uns diese tollen Erfahrungen ermöglicht werden.

Ich bin schon jetzt gespannt, was mich im Winter 2015 im 2. Teil des Seminars erwartet.

Thomas Cook bietet jedem Einzelnen sich individuell im Unternehmen zu verwirklichen.

 

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Maria L.
Maria L.
Seit September 2014 bin ich als Auszubildende im Eigenvertrieb von Thomas Cook tätig. Meine 3-jährige Ausbildung, im dualen System, absolviere ich in der attraktiven Stadt Leipzig. Vor allem der Wechsel zwischen Theorie und Praxis macht die Ausbildung interessant und abwechslungsreich. Seit jeher haben mich fremde Länder und Kulturen fasziniert. Durch diesen Beruf kann ich nun meine Leidenschaft zum Reisen mit meiner täglichen Arbeit im Reisebüro vereinen und diese mit unseren Kunden teilen.

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Reiseleiterpraktikum auf La Palma

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Im Rahmen meines dualen Studiums im Bereich Tourismusmanagement durfte ich ein einwöchiges Reiseleiterpraktikum auf der Kanareninsel La Palma machen. Dadurch, dass ich zur selben Zeit in der Abteilung Nachhaltigkeitsmanagement eingesetzt war, bot sich La Palma als eines der Zielgebiete mit den meisten „Local Label Ausflügen“ als Destination ideal an. Local Label Ausflüge gibt es nur bei Thomas Cook und den dazugehörenden Marken. Sie werden nach nachhaltigen Kriterien geprüft und bieten authentische Einblicke in die lokale Kultur, stärken die Wirtschaft vor Ort und entsprechen ökologischen Nachhaltigkeitskriterien.

Die Teammanagerin der Reiseleitung auf La Palma Katrin Fielitz, hat mir ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt. Das hat auf jeden Fall Vorfreude auf tolle Einblick in die Arbeit im Zielgebiet geweckt. Am 08.09.2015 war es dann so weit und meine Reise auf die „isla bonita“, die schöne Insel, wie La Palma auch genannt wird, begann.

Dienstag, 08. September 2015:

Nach einem vierstündigen Flug kam ich gegen 16.00 Uhr auf der Kanareninsel an, wo ich herzlich von der Teammanagerin Katrin Fielitz und der Reiseleiterin Manuela Trawoeger in Empfang genommen wurde. Auch die Insel selbst schien mich mit angenehmen 25 Grad und Sonnenschein willkommen heißen zu wollen, ich fühlte mich jedenfalls auf Anhieb wohl. Katrin brachte mich persönlich in mein Hotel für die kommende Woche, das Aparthotel Las Olas in los Cancajos auf der Ostseite der Insel. Abends war ich dann mit Katrin und der Reiseleiterin Manuela im Hotel zum Essen verabredet. Das war eine tolle Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. Ich bekam einen ersten Eindruck der Insel und der Reiseleiter- sowie Teammanagertätigkeiten und wir konnten erste Verknüpfungen zwischen der Arbeit in der Thomas Cook Zentrale in Oberursel und im Zielgebiet herstellen.

Mittwoch, 09. September 2015:

An meinem ersten Morgen auf der isla bonita wurde ich früh morgens von einem wunderschönen Sonnenaufgang über dem Meer direkt vor meinem Fenster geweckt. Deutlich waren die Umrisse der nur ca. 120 km entfernten Kanareninsel Teneriffa zu erkennen. Ich war hellauf begeistert vom Start in den 2. Tag!
Heute durfte ich die Reiseleiterin Manuela den ganzen Tag bei den Besuchszeiten sowie den Ferieninformationstreffs, kurz FITs, in vier Hotels begleiten und sie bei der Vor- und Nachbereitung unterstützen. Alle Gäste die am Vortag angereist waren hatten nun die Möglichkeit von Manuela etwas über die Insel zu erfahren und das Ausflugsprogramm von Thomas Cook kennenzulernen und Ausflüge oder einen Mietwagen zu buchen.
Als wir abends in unserem letzten Hotel auf der Westseite der Insel ankamen war ich zugegebenermaßen ganz schön erschöpft. So war ich froh, dass wir nach unserem letzten FIT die Nacht dort im Hotel Sol La Palma verbringen konnten und den kurvenreichen und bergigen Weg zurück zur Ostseite auf den nächsten Tag verschieben konnten.

Sonnenaufgang

 

Donnerstag, 10. September 2015:

Am nächsten Tag hieß es wieder früh aufstehen, denn heute durfte ich an meinem ersten Local Label Ausflug, dem Ausflug Thomas Cook exklusiv, teilnehmen. Auf diesen Moment hatte ich besonders hin gefiebert. In der Theorie wusste ich schließlich durch meine Arbeit im Nachhaltigkeitsmanagement von Thomas Cook ganz genau wie ein Local Label Ausflug so aussieht, nun war ich gespannt ob die praktische Umsetzung meinen Vorstellungen entsprechen würde. Ich kann schon vorweg nehmen, ich wurde nicht enttäuscht! Der Ausflug war wirklich eine tolle Erfahrung. Von Beginn an wurde ich sehr gut vom Reiseleiter der den Ausflug geleitet hat aufgenommen. Einige Gäste kannte ich außerdem noch von den FITs am Vortag, als sie den Ausflug bei Manuela gebucht hatten. Die Gäste suchten des öfteren sehr interessiert das Gespräch mit mir und ich konnte ihnen auch bei ein paar Fragen weiterhelfen. Wir erkundeten in einem Kleinbus den kurvenreichen Norden der Insel und lernten die Region von ihrer ursprünglichsten und Seite kennen. Neben einem fantastischen Ausblick vom berühmten Aussichtspunkt „El Time“ entdeckten wir auf geführten Spaziergängen Drachenbäume, Mandelbäume, den Kiefernwald und das schöne Dorf San Andreas. Wir hatten außerdem die Gelegenheit bei einer einheimischen Dame die eine abgelegene Finca bewohnt und dort Landwirtschaft betreibt, selbst angebaute Mandeln zu probieren und zu erwerben. Kulinarisch ging es auch weiter mit einem Mittagessen bei dem wir mit typisch palmerischen Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Der Ausflug war wirklich rundum gelungen und sowohl die Gäste als auch ich sehr zufrieden.

Aussichtspunkt "El Time"

Aussichtspunkt “El Time”

Bauernmarkt von Puntagorda

Bauernmarkt von Puntagorda

 

 

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Freitag, 11. September 2015:

Am Freitag hatte ich vormittags die Gelegenheit einen Überblick über die Agenturarbeit im Büro von Ibersoservice zu erlangen. Es war sehr interessiert zu erleben, wie viel Arbeit hinter der Organisation von beispielsweise den Flughafentransfers und den einzelnen Gästelisten steckt und was alles zu beachten ist. Außerdem habe ich einen Überblick bekommen, wie die Abrechnungen funktionieren.

Nachmittags habe ich dann Manuela bei ihrem Flughafendienst begleitet. Ich habe einen guten Einblick in die wichtige Rolle der Reiseleitung bei der Ankunft und Abreise der Gäste bekommen. Wir haben ankommende Gäste begrüßt, ihnen erste Informationen gegeben und sie schließlich zum Transfer-Bus weitergeleitet.

Samstag, 12. September 2015:

Am nächsten Tag durfte ich an einem weiteren Local Label Ausflug teilnehmen. Diesmal stand die Wanderung „Traumpfade“ auf dem Programm. Das war eine tolle Gelegenheit der Natur der Insel ganz nahe zu kommen. Nach unserem Start in dem romantischen Dorf Las Tricias startete die Wanderung durch den traumhaften Nordwesten. Hier entdeckten wir zwischen Mandel- und Drachenbäumen sowie Feigensträuchern exotische Fincas, wodurch wir auch teilweise mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt kamen. Nachdem wir in Höhlen Felszeichnungen der Guanchen, der Ureinwohner der Kanaren, bewundern konnten, setzten wir unsere Wanderung fort zum Bauernmarkt in Puntagorda. Das war eines meiner persönlichen Highlights. Auf diesem Markt gibt es ausschließlich lokal angebaute bzw. hergestellte Produkte und Einheimische kaufen hier ebenso ein wie Touristen. Es gibt neben lokal angebauten Früchten auch typische Produkte wie Ziegenkäse, roten und grünen “mojo” und süße Leckereien, alles was das Herz begehrt. Das einzige was man vergeblich sucht sind importierte Produkte, denn der gesamte Markt unterstützt die lokale Wirtschaft. Auch die Gäste waren sehr angetan vom Fokus auf einheimische Produkte.

Local Label Wanderung “Traumpfade”

 

Sonntag 13. September 2015:

Am Sonntag hatte ich das Glück, an einem dritten Local Label Ausflug teilnehmen zu dürfen. Der Busausflug “Zum Kraterrand der Caldera” sollte mich auf den über 2.400 m hohen Berg „Roque de los Muchachos“ führen. Auf der kleinen Insel gibt es unglaubliche fünf Klimazonen. Spätestens bei der Ankunft auf der Spitze des Berges wurde mir bewusst, dass auch das Gebirgsklima dazu zählt. Glücklicherweise hatte ich mich vorher noch mit dem typischen Kaffeegetränk „barraquito“ gestärkt und auch bei einem erneuten Besuch auf dem Bauernmarkt ein paar Süßteile zur Stärkung erworben. Die Luft war im Gegensatz zur Küste angenehm erfrischend und kühl. Von der Spitze hatte man nicht nur einen einzigartigen Blick auf die anderen Kanareninseln am Horizont, hier befinden sich auch Observatorien zur Sternbeobachtung aus Ländern der ganzen Welt. Die bedeutendsten Sternwarten der nördlichen Hemisphere sind hier zu finden.

Aussicht vom "Roque de los Muchachos"

Aussicht vom über 2.400 m hohen Berg “Roque de los Muchachos”

 

Montag, 14. September 2015:

An meinem vorletzten Tag hatte ich die Gelegenheit Katrin Fielitz bei der Büroarbeit über die Schulter zu schauen. Sie erklärte mir ihre vielseitigen Tätigkeiten, die über die Aufgaben einer Teammanagerin hinaus gehen und auch Admin Tätigkeiten umfassen. Sie stand im engen Gespräch mit den Quality und Commercial Managern und hatte neben Abrechnungen auch noch Kundengespräche zu führen. Außerdem war sie für die Abwicklung der Umbuchungen auf Alternativhotels von Gästen, die auf überbuchte Hotels gebucht waren, zuständig. Sie hat mir außerdem verschiedene Abläufe erklärt. Ich empfand ihre Tätigkeiten als sehr vielseitig und war froh einen Überblick darüber bekommen zu haben.

Teammanagerin Katrin Fielitz (mitte) mit ihren beiden Reiseleitern Manuela (links) und Ingrid (rechts) im Thomas Cook Büro

Teammanagerin Katrin Fielitz (mitte) mit ihren beiden Reiseleiterinnen Manuela (links) und Ingrid (rechts) im Thomas Cook Büro

 

Dienstag, 15. September 2015:

Am letzten Tag meines Reiseleiterpraktikums hatte ich nur den Abflug um 17.00 Uhr zurück nach Frankfurt auf dem Programm. Die Zeit bis dahin nutzte ich um die Hauptstadt La Palmas, Santa Cruz de la Palma, zu erkunden. Der Hafen, die kleinen Gassen der Stadt und die allgemeine Atmosphäre haben mir sehr gefallen. Der Tag war ein gelungener Abschluss einer tollen Woche. Auf dem Rückweg nach los Cancajos habe ich sogar noch meine Füße in das kühle Atlantikwasser getaucht und bin über den schwarzen Sand spaziert. Nun konnte der Abflug kommen und mir blieb nur noch zu sagen: „Adios la Palma, !hasta pronto!“

Fazit:

Abschließend kann ich versichern, dass das Reiseleiterpraktikum eine sehr bereichernde Erfahrung für mich war. Besonders gefallen hat mir der direkte Kundenkontakt und somit die Möglichkeit eines direkten Feedbacks vom Kunden zur Reise. Mein persönliches Highlight war natürlich die Local Label Ausflüge hautnah erleben zu dürfen. Auch viele Gäste zeigten großes Interesse am Thema Nachhaltigkeit bei den Ausflügen, was mich sehr gefreut hat. Auch die Destination La Palma hat mir dank seiner Vielfältigkeit und beeindruckenden Natur sehr gefallen und ich bin mir sicher, dass das nicht mein letzter Besuch in diesem Wandererparadies war! Ich bin sehr dankbar, dass das Team von Katrin Fielitz mich so gut aufgenommen hat und dass ich während meines dualen Studiums bei Thomas Cook die Möglichkeit hatte solche Erfahrung im Rahmen eines Reiseleiterpraktikums im Zielgebiet zu machen.

Abschied von Manuela am Flughafen

Abschied von Manuela am Flughafen

 

 

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Carina S.
Carina S.
Duale Studentin at Thomas Cook AG
Seit September 2013 bin ich als duale Studentin bei Thomas Cook in der Studienrichtung Tourismusmanagement tätig. Die 3-monatigen Theoriephasen absolviere ich an der Frankfurt University of Applied Sciences. Durch den Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist das Studium sehr abwechslungsreich und die Verzahnung der beiden Bereiche erleben zu dürfen bereitet mir große Freude. Auch privat reise ich leidenschaftlich gerne, am liebsten mit dem Rucksack auf Aktivreisen! Ich fühle mich daher in der Touristik-Branche sehr gut aufgehoben, mit dem Wissen dazu beizutragen unseren Kunden ebenso schöne Reisen zu ermöglichen.

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Auslandseinsatz als Reiseleiter auf Mallorca

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Hendrik, du hast eine Praxisphase deines Studiums als Auslandseinsatz auf Mallorca verbracht. Wie können wir uns das vorstellen?

Genau, im Rahmen meines dualen Studiums durfte ich von Juli bis Oktober 2016 als Reiseleiter für Thomas Cook und Neckermann im Norden von Mallorca arbeiten. Hierbei hatte ich meine eigenen Hotels, welche ich als Reiseleiter täglich betreut habe.

Was gehörte zu deinen Aufgaben?

Die Aufgaben waren sehr vielfältig, da ich als vollwertiger Reiseleiter integriert wurde. Ich durfte die Gäste beim Ferieninformationstreff begrüßen, wo sie einige Informationen zu ihrer Reise und Informationen über Mallorca erhalten haben. Außerdem habe ich ihnen dabei verschiedene Ausflugsmöglichkeiten vorgestellt. Darüber hinaus fungierte ich als allgemeiner Ansprechpartner für unsere Gäste im Hotel und habe sie unterstützt, wenn sie Fragen oder Probleme hatten. Einen halben Tag pro Woche wurde ich auch am Flughafen eingesetzt, wo man die Gäste begrüßt bzw. verabschiedet und man sie bei Verspätungen, Umbuchungen oder verlorenem Gepäck unterstützt.

Welchen Herausforderungen musstest du dich stellen?

Die größten Herausforderungen waren für mich definitiv die Beschwerden. Gerade in der Hauptsaison gab es hin und wieder welche. Hierbei musste man gemeinsam mit den Gästen nach Lösungsmöglichkeiten für ihre Anliegen suchen, was nicht immer ganz einfach war, da jeder Gast eine individuelle Lösungsmöglichkeit für sich erhoffte und Mallorca im letzten Sommer sehr gut gebucht war.

Was waren deine Highlights im Job als Reiseleiter?

Das ist schwer zu beantworten, da ich natürlich viele verschiedene Eindrücke gewonnen habe. Insgesamt jedoch war es immer toll, die Gäste zufrieden zu stellen und ihre Anliegen bzw. Probleme für sie gelöst zu haben. Zusätzlich hatte ich jeden Mittwoch die Möglichkeit weitere Bereiche von Thomas Cook auf Mallorca kennen zu lernen. Beispielsweise durfte ich einen Tag mit den Quality Managern verbringen und einen anderen durfte ich mir die Thomas Cook eignen Familienclubs in Cala Millor anschauen. Außerdem war der Teamzusammenhalt extrem gut, sodass wir nach Feierabend oftmals noch gemeinsam etwas unternommen haben.

Wie kannst du diese Erfahrung auf dein Studium beziehen?

Speziell für die touristischen Fächer hatte es einen sehr großen Mehrwert, da man direkt am Gast in der Destination gearbeitet hat und Vieles über das Destinations Management gelernt hat. Außerdem konnte ich mein Spanisch ein bisschen verbessern, sodass mir das sicherlich auch eine große Hilfe sein wird. Außerdem wird es bestimmt für meine nächsten Abteilungen sehr hilfreich sein, da ich diese Erfahrungen dann mit einbringen kann.

Kannst du unseren Lesern einen Einsatz als Reiseleiter weiterempfehlen?

Definitiv! Es war eine super spannende und abwechslungsreiche Zeit. Ich habe viel dazugelernt und fand es besonders schön morgens aufzustehen und mich davon überraschen zu lassen, ob es ein ruhiger oder stressiger Tag wird. Weitere Informationen zum Arbeiten als Reiseleiter findet ihr hier:

Ausland

 

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Hendrik P.
Hendrik P.
Name: Hendrik P. Bei TC seit: September 2015 Ausbildungsberuf: Duales Studium Tourismusmanagement (FH Frankfurt) Meine Ausbildung macht mir Spaß, weil… es eine gute Mischung aus Theorie und Praxis ist. So bekommt man sofort die Möglichkeit das erlernte Wissen anzuwenden. Außerdem ist es sehr schön, dass ich dabei meine Leidenschaft -das Reisen - mit dem beruflichen Verknüpfen kann, macht das duale Studium besonders reizvoll. Meine Lieblingsreiseziele sind… Bali, weil die Kultur und die Mentalität der Einwohner einzigartig sind.

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Klassenfahrt nach Mallorca

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„Malle“ ist nur einmal im Jahr!

Ja, ihr habt richtig gehört – unsere Klassenfahrt ging nach Mallorca. Nicht irgendein kleines Dorf innerhalb Deutschlands, sondern die traumhafte Partyinsel Malle, wie Mallorca auch genannt wird. Für das „Grand Opening“ der Sommersaison waren wir zwar zu früh, aber Mallorca hat weitaus mehr zu bieten als die berühmte Schinkenstraße.

Zeitumstellung – oh je!

Am Sonntag, den 26.03.17 ging es los. Treffpunkt: 03:30 Uhr am Frankfurter Flughafen. Überraschend, dass wirklich alle pünktlich vor Ort waren, da um 02:00 Uhr auch noch die Uhr eine Stunde vorgestellt wurde von der Winterzeit auf die Sommerzeit – die erste Hürde war also überstanden. 20 Schüler und eine Lehrerin, die sich für ein objektives Auge kaum von der Masse unterschied, machten sich um 05:45 Uhr auf den Weg nach PMI.

Angekommen auf Mallorca!

09:45 Uhr im Hotel angekommen, gab es leider nur vereinzelt bezugsfertige Zimmer. Ein Teil der Gruppe stellte daher die Koffer in den Kofferraum. Da uns der gesamte Sonntag zur freien Verfügung stand, trennten sich hier erst einmal die Wege bis zum gemeinsamen Abendessen. Die einen gingen direkt an den Strand, die anderen suchten sich etwas zu Essen, andere wiederum erkundeten den „Ballermann“ wie der Balneario Nummer 6 auch genannt wird.

Palma, wie bist du schön!

Am Montagmorgen ging es dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Richtung Palma. Um 11:00 Uhr begann unsere Hafenrundfahrt. Eine Stunde schauten wir uns den gesamten Hafen vom Wasser aus an. Unteranderem auch die Anlegestellen für Kreuzfahrtschiffe, die für uns als Touristiker natürlich besonders wichtig sind. Anschließend ging es 3 km und gefühlte 8.947.390 Stufen in Richtung Castell Belver – wie der Name schon sagt, mit atemberaubenden Ausblick über Palma. Zurück in der Stadt, machten wir eine gemeinsame Stadtführung und besichtigten wichtige Sehenswürdigkeiten, wie die Kathedrale La Seu, den Königspalast und das Rathaus. Zum Abschluss des Tages teilte sich die Klasse auf und ließ am Abend die mallorquinische Küche mit sämtlichen Tapas auf sich wirken – sehr zu empfehlen sind die kleinen Tapas Bars in den schönen verwinkelten Gassen Palmas. 🙂

Robinson Cala Serena!

Am Dienstag war dann „Robinson Tag“ angesagt – von morgens bis abends am Leben in einem Clubhotel teilhaben. Nach einem sehr herzlichen Empfang des Teams des Robinson Cala Serena, bekamen wir eine ausführliche und aufschlussreiche Führung durch die gesamte Hotelanlage. Ob am Strand liegen,  Tennis spielen oder im Spa-  Bereich entspannen, jeder nutzte anschließend seine Freizeit nach Belieben und konnte den Club so bis ins Detail kennenlernen. Mittags und abends wartete ein abwechslungsreiches und leckeres Buffet auf uns, wo wir nach Herzenslust schlemmen konnten.  Gegen 21:00 Uhr saßen wir dann mit vollen Mägen und vielen gesammelten Eindrücken im Bus Richtung Hotel.

Ein bisschen mediterranes Flair!

Der Mittwoch begann schon sehr früh, denn der Wochenmarkt in Santanyi wartete auf uns. Regionale Leckereien, Original Salz aus den nahe gelegenen Salinen sowie mallorquinische Handwerkskunst in der urigen Altstadt von Santanyi und strahlender Sonnenschein machten den Start in den Tag perfekt.  Die Zeit verging wie im Flug. Der Markt ist zwar nicht groß, aber man kann sich ewig in den verwinkelten Gassen aufhalten. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Iberostar Cristina. Hier erhielten wir ebenso eine Hotelführung und durften danach im großen Restaurant mit den restlichen Gästen zu Mittag essen. Das große Highlight war sicherlich die Dachterrasse des Iberostar Playa de Palma, das wir im Anschluss ebenfalls noch besichtigen durften.

Alcúdia, wir kommen!

Am Donnerstag war der Norden Mallorcas dran. In Alcúdia besichtigten wir zuerst das Hotel Iberostar Playa de Muro Village, wo wir auch im Anschluss à la carte zu Mittag essen durften. Danach ging es dann in die Altstadt von Alcúdia, wo eine selbst erstellte Rallye anderer Mitschüler auf uns wartete. Zwischendrin wurde ein bisschen geshoppt, Eis gegessen oder durch die schönen Gassen flaniert.

Am Abend versammelte sich nun die ganze Klasse in einer Bar am „Ballermann“, um die Klassenfahrt entsprechend mit etwas Sangria ausklingen zu lassen.

Und ab nach Hause!

Am Freitag um 04:15 Uhr klingelte der Wecker, denn schon um 05:00 Uhr wurden wir vom Transferbus abgeholt. Aber wo ist der einzige Junge der Klasse? Verschlafen! Schnell wecken, einfach alles in den Koffer werfen und ab zum wartenden Bus. Dann ging es endlich in Richtung Flughafen. Aber kein Stress – der Flug hat sowieso Verspätung. Wäre ja ansonsten auch alles zu gut abgelaufen… Ohne „Schnapsleichen“, ohne Stress und ohne schlechtes Wetter. Da können wir mit der Verspätung von einer Stunde doch eigentlich ganz gut leben. Um 11:00 Uhr landeten wir dann in Frankfurt, holten unsere Koffer und fuhren alle völlig übermüdet nach Hause.

 

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Justiene E.
Justiene E.
Wer träumt nicht davon, die ganze Welt zu sehen? Ja okay, ich gebe zu, die Ausbildung zur Tourismuskauffrau beim Reiseveranstalter heißt nicht, einmal in der Woche ein anderes Land abzuklappern, aber ich bin seit September 2015 hautnah dran an der Entstehung einer Pauschalreise. Ständige Abteilungswechsel ermöglichen mir, das große Ganze zu verstehen.

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Ausbildungstour 2017

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Die Stadt Oberursel veranstaltet jedes Jahr eine Ausbildungstour, um Schülerinnen und Schülern Einblicke in Beruf, Ausbildung und Studium zu ermöglichen.

Dieses Jahr fand die Tour am 10. März statt. Auch  Thomas Cook war wieder eines der rund 50 Unternehmen, das die Schüler kennenlernen durften.

Als Auszubildende des ersten Lehrjahrs im Bereich Tourismuskaufmann/-frau habe ich an der Ausbildungstour teilgenommen. Gemeinsam mit  meiner Kollegin Amelie habe ich sie geplant und organisiert.

Bei der Tour selbst wurden wir durch unsere Mitauszubildenden sowie den Dualen Studenten/-innen aus den verschiedenen Ausbildungsjahrgängen unterstützt. Auch unsere Ausbilder/-innen sowie zwei ehemalige DH-Studentinnen haben uns unter die Arme gegriffen.

Die Stände

Jede Berufsgruppe (Ausbildung Tourismuskaufmann/-frau, Duale Studenten/-innen Tourismusmanagement, Fachinformatiker & Wirtschaftsinformatiker) hat sich um einen Stand gekümmert und Fragen der Schüler/-innen beantwortet. Vorab wurden die Stände von den Berufsgruppen selbst gestaltet und jeder hat sich ein kleines Programm für die Schüler/-innen ausgedacht. Die Informatiker haben ein kleines Quiz organisiert, bei dem die Interessenten ihr Wissen über die Firma Thomas Cook und den Bereich Fachinformatik testen konnten. Die DH-Studenten haben eine Fotostation betreut bei der die Besucher lustige Erinnerungsfotos mit Urlaubs-Accessoires schießen konnten. An unserem Stand konnten die Besucher ihr Glück beim Drehen eines Glücksrads unter Beweis stellen und so kleine Preise ergattern. Das Unterhaltungsprogramm kam insgesamt super bei den Besuchern an.

Der Stand von uns Tourismuskaufleuten mit Glücksrad.

Die Ausbildungstour ging ungefähr von 13.00-17.00 Uhr. Insgesamt haben uns über den ganzen Tag verteilt etwa 80-100 Schüler/-innen besucht. Das Interesse der Besucher war ganz unterschiedlich: Einige haben sich eher im Hintergrund gehalten und zugehört wie wir anderen Interessenten etwas über unsere Tätigkeiten berichteten, andere sind aktiv auf uns zugegangen und unterhielten sich ausführlich mit uns über ihre Vorstellungen und Wünsche. Oft wurden wir gefragt wie ein typischer Arbeitstag für uns aussieht und was uns am besten an der Arbeit bei Thomas Cook gefällt.

Vorne rechts befindet sich der Stand der Informatiker mit ihrem Quiz, hinten links ist der Stand der Dualen Studenten zu sehen.

Fazit

Wir hoffen natürlich, dass wir den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben. Vielleicht bewirbt sich der ein oder andere Interessent/-in bei uns für eine Ausbildung/ ein Studium. Vielleicht entdeckt man ja schon bald das ein oder andere Gesicht in der Firma wieder.

Ich habe den Eindruck, dass die Ausbildungstour gut bei den Besuchern angekommen ist. Die meisten von uns können sich noch an die Schulzeit erinnern und wissen, wie schwer es ist eine Berufswahl zu treffen. Es ist hilfreich, wenn man einen Einblick in verschiedene Berufsgruppen bekommt, um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen.

 

 

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Michelle S.
Auszubildende Tourismuskauffrau at Thomas Cook GmbH
Hey, Mein Name ist Michelle Seibel, ich bin 21 Jahre alt uhabe im September 2016 meine Ausbildung als Tourismuskauffrau bei Thomas Cook in Oberursel begonnen. Ich reise sehr gerne und bin gerne kreativ. An der Ausbildung gefällt mit besonders, dass sie sehr Vielfältig ist und ich so viel vom Unternhemen sehe.

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Eröffnung eines Reisebüros

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Den Startschuss, ein neues Bürokonzept und ganz viel Spaß durfte ich bei der Eröffnung des Thomas Cook Reisebüros im Ruhr Park Bochum erleben.

Die neue Generation der Thomas Cook Reisebüros

Angekommen an meinem neuen Arbeitsplatz für die nächsten Wochen war ich neugierig. Ich durfte das neue Bürokonzept erleben!

„Erleben“ ist hier das richtige Stichwort: von iPads, Urlaubsinspirator und Active Walls über eine Comfort Zone wird hier alles geboten. Auch für mich war das die erste Begegnung mit der neuen Generation der Thomas Cook Reisebüros.

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Vorbereitungen und Kundengewinnung

Geöffnet hatte das Büro schon wenige Wochen vorher. Am offiziellen Startschuss wurde trotzdem noch fleißig gefeilt.

Damit der Kunde die technische Ausstattung auch einwandfrei nutzen kann, war es wichtig alle Mitarbeiter in die elektronischen Geräte einzuweisen. Meine Aufgabe war es z.B., alle notwendigen Kataloge auf den iPads zu downloaden, um dem Kunden das ‚Blättern‘ im Katalog auf dem iPad zu ermöglichen.

Aber auch die regulären Kataloge finden Ihren Platz hier. Ein gewisser Grundbestand darf da natürlich nicht fehlen und muss einsortiert werden.

Viel wichtiger bei einer Eröffnung ist aber die Kundengewinnung. Neben der Ausstattung und dem Design spielen noch weitere Faktoren eine Rolle: Angebote und Aktionen mussten her!

Für unser großes Schaufenster habe ich regelmäßig passende Angebote ermittelt und dort platziert. Zusätzlich wurde fleißig gebastelt und wir haben den Laden mit Luftballons und weiteren Accessoires dekoriert.

 

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Bei einer Neueröffnung darf selbstverständlich ein Gewinnspiel nicht fehlen! Passende Requisiten und Zubehör musste ich besorgen, um das Schaufenster zu schmücken. Hier wurde der Kunde aktiv einbezogen. Er sollte das Gewicht eines Koffers schätzen, um sich den attraktiven Gewinn zu sichern.

Nachdem die meisten Vorbereitungen der Eröffnung abgeschlossen waren und schon die ersten Kunden eine Buchung getätigt haben, war mein Einsatz in Bochum schon beendet.

Von einem Büro mit einem großen Kundenstamm in ein Büro zu wechseln, was noch in den Startlöchern steht, war eine spannende Erfahrung. Ich konnte mich als „Teil der Eröffnung“ viel mit der Thematik der Kundengewinnung beschäftigen und das neue Reisebüro Konzept aktiv erleben und kennenlernen.

Für zukünftige Azubis stellt die neue Generation der Reisebüros sicherlich einen attraktiven Arbeitsplatz dar.

 

 

 

 

 

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Doreen F
Ich bin Doreen, 22 Jahre alt und komme aus Porta Westfalica. Seit September 2014 mache die Ausbildung zur Tourismuskauffrau im Thomas Cook Reisebüro in Hameln.

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Das Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook

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Das Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook

Im Rahmen meiner Ausbildung als Tourismuskauffrau habe ich die Möglichkeit, für 4 Monate im Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook mitzuhelfen. Eine spannende Abteilung, die mir viele neue Einblicke in das Unternehmen, aber auch privat neue Erkenntnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit gibt.

Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit im Tourismus?

Das Thema Nachhaltigkeit spielt im Tourismus eine wichtige Rolle: nachhaltiger Tourismus übernimmt Verantwortung für seine derzeitigen und zukünftigen sozialen und ökologischen Auswirkungen und berücksichtigt dabei die Bedürfnisse von Reisenden, Einheimischen, Umwelt und Tourismusunternehmen. Es geht darum, Natur-und Kulturschätze in den Urlaubsländern zu bewahren, Reisenden authentische Erlebnisse durch faire und gleichberechtigte Kooperationen mit Einheimischen zu ermöglichen und touristische Produkte dementsprechend nachhaltig zu gestalten.
Eine besonders hohe Aufmerksamkeit erhält das Thema Nachhaltigkeit in diesem Jahr, denn 2017 ist das „UN Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung“.

 

Das Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook

Das Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook kümmert sich um die Betreuung von Nachhaltigkeitsthemen entlang der touristischen Wertschöpfungskette. Dazu gehören neben der Weiterentwicklung strategischer Nachhaltigkeitsziele auf internationaler und nationaler Ebene auch die Zusammenarbeit mit Branchenorganisationen wie dem Deutschen ReiseVerband oder Futouris e.V. Des Weiteren ist die Abteilung dafür zuständig, die Daten für den jährlichen Nachhaltigkeitsbericht aufzubereiten, Projekte und Initiativen an den Unternehmensstandorten sowie in den Urlaubsländern durchzuführen und die Kommunikation zum Thema Nachhaltigkeit zu übernehmen, beispielsweise durch Präsentationen, Berichte oder Aktionstage.

Informiere Dich zu aktuellen Projekten und erhalte ausführliche Details zum Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook auf unserer Unternehmenshomepage.

Mein Einsatz im Nachhaltigkeitsmanagement

Der Ausbildungsrahmenplan umfasst einige Nachhaltigkeitsaspekte, die wir in der Berufsschule erlernen. Durch meinen Abteilungseinsatz (Mai-August 2017) im Nachhaltigkeitsmanagement bei Thomas Cook erhalte ich viele Informationen, bekomme Einblicke in bestehende Projekte und darf eigenständige Aufgaben bearbeiten: Beispielsweise darf ich die Bearbeitung und Gestaltung der Nachhaltigkeitsrubriken auf verschiedenen Websites, wie zum Beispiel der Thomas Cook Website, übernehmen. Ich schaue mir die Texte und Bilder an, überprüfe, ob die Berichte auf dem aktuellsten Stand sind und überlege, wie man die Seite noch kundenfreundlicher gestalten kann.
Des Weiteren helfe ich bei Kommunikationsmaßnahmen der Nachhaltigkeitsabteilung. Ich bearbeite Präsentationen für Meetings/Veranstaltungen und schreibe Berichte über aktuelle Projekte, die auf der Website oder im Intranet erscheinen.
Neben meinen Aufgaben habe ich die Möglichkeit bei Telefonkonferenzen zuzuhören und meine eigenen Ideen miteinzubringen. Regelmäßig darf ich zu Veranstaltungen mitgehen und erhalte somit verschiedene Einblicke in die Arbeit des Nachhaltigkeitsmanagements.

Was trägst Du zum Thema Nachhaltigkeit bei?

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die große Wirkung zeigen. Wenn jeder Einzelne einige der unten genannten Tipps zum Thema Nachhaltigkeit beachtet, kann das große Erfolge erzielen.

… Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag
– Rufe „bye bye Standby“ – Standby kostet Dich oft mehr Geld und Strom als die eigentliche Nutzung
des Geräts in Betrieb!
– Versuche ein papierloses Büro einzurichten!
– Gründe Fahrgemeinschaften zur Arbeit oder steige, wenn möglich, auf das Fahrrad um!
– Trenne den Müll nicht nur zu Hause sondern auch im Büro!

…Nachhaltigkeit auf Reisen
Sieh Dir im Zuge Deiner Reisevorbereitung Travelife-Hotels an (zertifizierte Hotels, die
ökologische und soziale Nachhaltigkeitskriterien erfüllen)
Dusche im Urlaub lieber kurz, als ein volles Bad zu nehmen! Touristen verbrauchen im Urlaub
nachweislich mehr Wasser als zu Hause.
Bevorzuge beim Einkaufsbummel lokal produzierte Waren! So kannst Du die Bevölkerung und
ihr Handwerk unterstützen.
Probiere traditionelle Gerichte in den Urlaubsländern!

 

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Christin E.
Christin E.
Seit 2015 bin ich Auszubildende als Tourismuskauffrau (Schwerpunkt Reiseveranstaltung). Die Ausbildung macht mir viel Spaß, denn jeder Tag ist abwechslungs - und erlebnisreich. Es ist schön, sich mit einem der besten Dinge der Welt zu beschäftigen - dem Reisen. Privat erkundige ich gerne die Welt und bin jederzeit offen für neue Länder und deren Kulturen.

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Deutschlandseminar – von Nord nach Süd in acht Stunden

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Man muss nicht in die Ferne verreisen, um einen unverwechselbaren Urlaub zu haben! Um uns dessen noch einmal mehr bewusst zu werden, haben wir vier Mädels (Michelle, Anna, Amelie und ich) Ende Juni ein Deutschlandseminar gehalten.

Was ist ein Deutschlandseminar?

In Oberursel ist es seit vielen Jahren Tradition, dass die Auszubildenden Tourismuskaufleute im ersten Lehrjahr sich auf diesen Tag vorbereiten. Ziel ist es, dass sich jeder von uns auf zwei Reisearten konzentriert und wir uns diese in einer Präsentation gegenseitig näher bringen. Auch unsere Ausbilderin war anwesend und hat den Tag mit uns verbracht.

Welche Reisearten gibt es ?

  • Berge & Schnee (Winterurlaub) – Amelie
  • Aktivreisen – Ich
  • Kreuzfahrten – Michelle
  • Städtereisen – Anna
  • Wellnessurlaub – Amelie
  • Badeurlaub – Ich
  • Studienreisen – Michelle
  • Family & Parks – Anna

Bereits im Frühjahr hatten wir von unserer Ausbilderin eine „Save the Date“-Mail für den 27. Juni erhalten. Das Thema „Deutschlandseminar“ wird bei uns im Unternehmen groß geschrieben, deswegen wurden wir auch von den vier Azubinen aus dem Jahrgang über uns entsprechend vorbereitet. Wir haben ein Treffen vereinbart und sie haben uns berichtet, welche Punkte aufgegriffen werden sollten und wie man eine Präsentation spannend gestalten könnte. Schließlich sind sie schon erfahren, da sie zusätzlich zum eigenen Deutschlandseminar auch schon ein „Europaseminar“ erfolgreich gemeistert haben.

Die Aufteilung der Reisearten untereinander gelang uns ohne Probleme. Jede von uns wusste, welche Reiseform sie gern behandeln möchte und wir waren uns schnell einig.

Vorbereitungen

Im Prinzip hatte ich drei Monate Vorlaufzeit, um meine Präsentation zu erstellen. Diese Vorgehensweise wäre allerdings gegen meine Norm gewesen und unter Stress war ich schon immer leistungsfähiger. Last Minute(Booking) ist auch im Tourismus sehr gefragt, ich habe mich folglich nur meiner Branche angepasst!

Der Arbeitsaufwand und die Anzahl an Stunden für die Vorbereitungen waren sehr hoch. Jede Präsentation sollte 45 Minuten sein (pro Thema; insgesamt 1,5 Stunden pro Person). Damit gerechnet hatte ich schon fast, aber es war wirklich sehr zeitintensiv. Umso schöner, dass das Ergebnis am Ende mehr als zufriedenstellend war! Ich habe meine beiden Präsentationen (Aktiv- und Badeurlaub) beide identisch aufgebaut, damit meine vier Zuhörer die Parallelen erkennen konnten. Außerdem war es meine Absicht, dass es offensichtlich ist, dass ich die Autorin von beiden bin.

Tag der Präsentationen

Wir haben uns um 8 Uhr getroffen, alles aufgebaut und Amelie hat begonnen. Die Voraussetzungen waren optimal, jeder hat Knabbereien (von Toffifee, Trauben, Studentenfutter und Prinzen Rolle bis hin zu sauren Gummibärchen und TUC Plätzchen) mitgebracht, sodass wir definitiv nicht verhungern konnten.

Wirklich aufgeregt war ich nur den Abend zuvor, an dem besagten Tag nicht mehr. Als interaktive Ideen habe ich ein ABC zum Ausfüllen mit Begriffen aus dem Aktivurlaub, Lachgeschichten mit der Maus, eine stumme Deutschlandkarte (zum Einzeichnen potentieller Bademöglichkeiten) und ein Quiz eingebaut. Außerdem sind wir diverse Golfbegriffe durchgegangen und haben ein Preisbeispiel gemeinsam berechnet. Im Anschluss habe ich jedem ein Handout zu beiden Themen ausgeteilt.

Die Präsentationen der anderen haben teils Parallelen gezeigt und waren teils sehr unterschiedlich. Amelie hat eine Phantasiereise (Wellness) vorbereitet und Michelle ist mit uns jegliche Begriffe in der Schifffahrt durchgegangen. Wir haben immer im Wechsel präsentiert, sodass jeder aufmerksam bleiben konnte. Diese Vorgehensweise war sehr gut, denn auch Zuhören kann anstrengend sein!

Nach fünf Präsentationen haben wir eine Pause eingelegt und Pizza bestellt. Mit der Bestellung verlief nicht alles so reibungslos wie mit unseren Vorträgen, aber zumindest waren wir danach alle satt und wieder ein bisschen erholt. Danach hieß es Teil 2 des Tages anzugehen. Der Nachmittag verging recht zügig, sodass wir um 16 Uhr wie geplant fertig waren. Visuell konnten wir an dem Tag innerhalb weniger Stunden viele Ecken von Deutschland bereisen. Wir hatten die Möglichkeit uns stärker mit unseren Produkten und den dazugehörigen Katalogen vertraut zu machen, da diese in Massen vor jedem von uns auf den Tischen zum Durchblättern lagen.

 

Fazit

Die Themen waren alle sehr unterschiedlich, sodass ich von den anderen Einiges lernen konnte, das ich bis dato noch nicht wusste. Praktisch an dem Seminar war auch, dass wir in der Berufsschule in Lernfeld 7 exakt diese Reisearten im kommenden Halbjahr behandeln werden und somit schon ein gewisses Grundwissen miteinbringen können. Ebenfalls die Vorbereitung, das selbstständige Erarbeiten der Themen und die Erstellung der Präsentationen über eine Gesamtlänge von 90 Minuten war für mich persönlich eine sehr gut Übung. An der einen oder anderen Folie haben wir festgestellt, dass wir uns alle bei der Urlaubswahl stärker auf Deutschland konzentrieren sollten. Zum einen, weil die Orientierung und Einordnung gewisser Sehenswürdigkeiten und Orte recht schwer fiel und zum anderen, weil Deutschland genauso wunderschön ist wie der Rest der großen weiten Welt 🙂

 

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Larissa Zinnkann
Mein Name ist Larissa und ich bin 23 Jahre alt. Seit September 2016 bin ich Azubi zur Tourismuskauffrau bei Thomas Cook und werde diverse Abteilungen durchlaufen. Bisher bin ich in meiner Dritten und habe insgesamt sehr unterschiedliche Eindrücke sammeln können! Ich hoffe, meine Erfahrungen in den Blogbeiträgen helfen euch etwas weiter :) Privat reise ich sehr gerne (wie eigentlich jeder meiner Kollegen). Mein Top-Reiseziel bisher war Neuseeland! Ich kann nur jedem empfehlen, sich mit einer guten Kamera im Gepäck auf den Weg zu machen und viel Zeit mitzunehmen.

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Die Neckermann Reisen Urlaubsprofis!

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Eine der wichtigsten Fragen in einem großen Reiseunternehmen wie Thomas Cook lautet: Wie inspirieren wir potenzielle Kunden, ihren Urlaub bei uns zu buchen? Genau dafür hat Thomas Cook/Neckermann Reisen mehrere Antworten, unter anderem die „Neckermann Reisen Urlaubsprofis“ . Doch du stellst dir vermutlich zunächst eine andere Frage:

Die Urlaubsprofis – wer ist das überhaupt?

Die Neckermann Reisen Urlaubsprofis sollen bestehende und zukünftige Kunden von Thomas Cook bei der Reiseplanung unterstützen. Auf einer neuen Online-Plattform geben Mitarbeiter sowie Blogger persönliche Restaurant-Empfehlungen, Anregungen für Ausflüge und Strandtipps für verschiedene Urlaubsregionen.

„Die kurz gehaltenen und emotionalen Beiträge auf den Urlaubsprofis laden Leser dazu ein, sich von authentischen Urlaubsfotos inspirieren zu lassen und bieten Orientierung bei der Frage, wo der nächste Urlaub verbracht werden soll“, beschreibt Hanna Eberhard, Content Marketing Managerin, die neue Plattform.

In mehreren zweitägigen Workshops durften die Mitarbeiter der Zentrale und der Reisebüros lernen, was einen guten Urlaubsprofibeitrag ausmacht. Auch ich durfte an einem Seminar teilnehmen und mein Können unter Beweis stellen. Für drei Destinationen habe ich bereits einen Beitrag geschrieben – Portugal, Kroatien und Italien.

Die Teilnahme an diesem Projekt hat mir großen Spaß gemacht. Beim Workshop konnte ich neue Kollegen kennenlernen und mich mit ihnen über die verschiedensten Urlaubsziele austauschen. Ich habe schon immer kleine Geschichten in meiner Freizeit geschrieben, aber z.B. einen Produktbericht zu verfassen war eine ganz neue Erfahrung für mich. Als Inspiration finde ich diese Idee äußerst gelungen und ich selbst wurde auch schon von Lesern kontaktiert. Und das spricht definitiv für den Erfolg. 🙂

 

 

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Carolin K.
Seit Anfang 2016 mache ich nun meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau Reiseveranstaltung bei Thomas Cook. Die Arbeit macht mir großen Spaß, da die Aufgaben sehr vielseitig und abwechslungsreich sind und die Branche eine ausgesprochen schöne ist ;-)

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Die visitPortugal-Veranstaltung in Dresden

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Am 25.04.2017 hieß es „Boa Noite“ im Pullmann Hotel Dresden, denn dort fand die visitPortugal Veranstaltung an diesem Abend statt.

Sehr freundlich begrüßte mich ein Vertreter von visitPortugal und ein Vertreter von Olimar. Der Saal sah toll aus und die Tische waren sehr schön eingedeckt. Bevor es los ging, probierte ich noch die Häppchen vom Buffet – lecker!

Der Ablauf

Gegen 19:15 Uhr begann der Vertreter von visitPortugal den Vortrag. Zunächst ging er auf die Blumeninsel Madeira ein. Er erzählte viel über die Hauptstadt Funchal, Sehenswürdigkeiten und Merkmale Madeiras. Weiter ging es auf die Insel Porto Santo, unweit von Madeira entfernt. Der Gegensatz zu Madeira ist beeindruckend. Statt Felsklippen findet man auf Porto Santo lange, breite Sandstrände. Es ist der perfekte Ort dem Stress zu entfliehen. Der Vertreter von visitPortugal erählte noch etwas über die Merkmale der Insel, bevor es auf die Azoren ging.

Das Archipel der Azoren besteht aus neun ganz unterschiedlichen Inseln. Die eindrucksvolle Mischung aus Landschaften und jahrhundetealter Traditionen begeistern viele Besucher. Ein paar Expedienten erzählten noch Ihre Eindrücke, die Sie auf den Inseln gesammelt haben. Der Olimar Vertreter stellte ein paar Hotelempfehlungen auf Madeira, Porto und den Azoren vor. Er erzählte etwas zu den Einrichtungen und auch der Lage der verschiedenen Hotels.

Gegen 20:45 Uhr ging die Reise weiter zum Festland Portugal. Wir starteten im Norden mit der Stadt Porto, die für den Portwein bekannt ist. Auch zu Lissabon hatte der Vertreter von visitPortugal viel zu erzählen. Die Hauptstadt Portugals ist das Zentrum einer facettenreichen Region, die unterschiedliche Sinne und Vorlieben anspricht. Viele Sehenswürdigkeiten zeichnen die Stadt aus, wie zum Beispiel der Turm von Belém oder das älteste Gebäude Castelo de São Jorge.

Die Algarve mit Stränden von ausgezeichneter Qualität empfängt eine Vielzahl unserer Kunden. Der Ozean in allen Blautönen lädt zum langen Baden und Wassersport ein. Der Olimar Vertreter stellt wieder ein paar tolle Hotels vor und schon war der Portugal Abend vorbei.

Diese Veranstaltung war für mich sehr interessant und ich freue mich schon auf meine nächste Beratung über Portugal.

 

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Jessy I.
Jessy I.
Ich bin seit September 2014 Auszubildende im Thomas Cook Reisebüro in Dresden. Ich liebe das Reisen und möchte noch viele Ziele entdecken.

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Thomas Cook beim Career Day

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Career Day

Einmal im Jahr organisiert das accadis Career Center die Karrieremesse „Students meet Business“. An dieser Messe nehmen Vertreter einiger Kooperationspartnerunternehmen teil, die auf der Suche nach Studierenden und Absolventen sind. Den Studierenden wird die Möglichkeit geboten, mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Aber auch Unternehmen profitieren davon, potenzielle Praktikanten, Werkstudenten oder Absolventen dort persönlich kennenzulernen.

Thomas Cook vor Ort

Thomas Cook ist schon seit mehreren Jahren Kooperationspartner. So bekam ich als Praktikantin die Möglichkeit, dieses Jahr an der Karrieremesse teilnehmen zu können, um Thomas Cook dort zu vertreten.

Ich bin seit Juni 2017 Praktikantin im Bereich Human Resources & Hochschulmarketing. Mit meinen Kolleginnen Stine Bläser und Sigrid Jung war ich am 21.06.2017, dem wohl mit heißesten Tag des Jahres, vor Ort.

Begonnen hat der Career Day mit einer allgemeinen Vortragsrunde der Unternehmen. Sie stellten ihre Geschäftsideen und Einstiegsmöglichkeiten kurz vor. Im Anschluss hatten die Studierenden die Chance, den Unternehmen individuell Fragen stellen zu können.

Spontan sein können wir

Da sehr viele Studierende Interesse an den Einzelgesprächen bei Thomas Cook hatten, entschieden wir uns spontan dazu, denjenigen, die keinen Platz für die Einzelgespräche bekommen haben, die Möglichkeit zu bieten, sich doch noch bei uns vorstellen zu können. So konnten wir zu dritt die Interviews mit ihnen führen und auch ich konnte mich in der offenen Fragerunde, als auch in den Einzelgesprächen gut mit einbringen und meine bisherigen Erfahrungen mit den Studierenden teilen.

Zu unserem Glück haben wir am Career Day gute Kandidaten kennengelernt, die für ein Praktikum in unserem Haus in Frage kommen. Wir hoffen den ein oder anderen bald bei Thomas Cook als Praktikant begrüßen zu können.

Schaut euch gerne das Youtube Video an, um weitere Eindrücke von unserem Tag zu bekommen:

 

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Lea Meister
Lea Meister
Studentin Soziologie at Thomas Cook GmbH
Ich bin seit Juni 2017 bei Thomas Cook als Praktikantin im Bereich HR & Hochschulmarketing tätig. Ich bin vor allem für das Schalten von Stellenanzeige auf verschiedenen Reruiting Websiten zuständig, als auch für den Kontakt zu Hochschulen und Universitäten. In der kurzen Zeit die ich hier bin konnte ich schon einige Erfahrungen und Eindrücke sammeln und ich freue mich auf die weiteren Monate hier bei Thomas Cook.

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Zimmersmühlenlauf – dabei sein ist alles

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Seit zwölf Jahren veranstalten die Oberurseler Werkstätten jedes Jahr den sogenannten „ Zimmersmühlenlauf “.

Ziel dieser Veranstaltung ist das Zusammenkommen der in Oberursel ansässigen Firmen, Angehörige und Anwohner mit behinderten Menschen. Die Oberurseler Werkstätten bieten Menschen mit Handicap einen Arbeitsalltag. Viele von ihnen waren wieder an den Vorbereitungen beteiligt. Sei es beim Aufbau, bei der handwerklichen Fertigung von Produkten, die man vor Ort kaufen konnte oder aber das Zeichnen des diesjährigen Motives, welches auf den Finishershirts abgedruckt wurde.

Insgesamt waren in diesem Jahr, am 31.08.2017, etwas mehr als 2000 Läufer am Start. Thomas Cook war mit stolzen 111 Teilnehmern vertreten! Die Startgebühr von 7 Euro hat Thomas Cook großzügig übernommen für alle seine Mitarbeiter, sowie deren Partner und Kinder, die mitgelaufen sind. Damit war Thomas Cook erneut einer der Hauptsponsoren der Veranstaltung. Zusätzlich zu dem Zimmersmühlenlauf – Finishershirt hat (fast) jeder von uns ein Läufershirt und ein multifunktionales Halstuch erhalten. Ich muss sagen… mit der „Ausrüstung“ habe ich mich doch sehr professionell gefühlt 🙂

Team-GHS

Zusammen mit Kollegen meiner ehemaligen Abteilung „Group Hotel Settlement“ und einer weiteren „Azubine“ bin ich um 18 Uhr an den Start gegangen.  Die erste Runde war ein Integrationslauf für alle Menschen mit Handicap. Die Runde hatte eine Länge von 1,5 km. Einige Läufer waren alleine unterwegs, andere hatten einen Laufpaten. Aber eins hatte jeder: Spaß! Allesamt waren unglaublich glücklich und stolz auf die vollbrachte Leistung, als sie im Ziel waren.

Zu dem Zeitpunkt standen wir noch verteilt auf der Strecke und haben die Integrationsläufer angefeuert. Während der gesamten Zeit hatte ich Gänsehaut. Es war ein tolles Gefühl dabei zu sein!

Unser Team – Meine (Ex-)Abteilung Group Hotel Settlement

 

Im Anschluss fiel der Startschuss für alle weiteren Läufer. Man konnte wählen zwischen zwei oder vier Runden (3 km/6 km). Ich wollte es nicht gleich übertreiben und habe mich für die 3 km-Variante entschieden. Mir kam es vor wie ein kleiner Marathon und auch ich habe mich super gefühlt als ich am Ziel ankam. Auf der Strecke wurden wir reichlich mit Getränken und Obst von REWE versorgt. Ich habe mir in beiden Runden Wassermelone gegönnt, die war nämlich echt lecker und saftig.

Nach dem Lauf… wir haben ALLES gegeben.

Nach dem Zimmersmühlenlauf ist vor dem…

Im Anschluss trafen sich alle zum „Come Together“ auf dem Werkstätten Gelände. Bei Bratwurst und Erfrischungsgetränken haben wir den Abend dort gemütlich ausklingen lassen. Man konnte auch die selbst erstellten Produkte der Werkstätten Mitarbeiter erwerben. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt immer den Oberurseler Werkstätten zu Gute.

Es gibt viele Veranstaltungen im Thomas Cook Kalenderjahr. Der Zimmersmühlenlauf ist definitiv eine der Guten, die man nicht auslassen sollte.

Es hat sich in jeder Hinsicht gelohnt und ich werde auch im kommenden Jahr wieder an den Start gehen! Wer weiß, vielleicht mit 6 km…

 

 

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Larissa Zinnkann
Mein Name ist Larissa und ich bin 23 Jahre alt. Seit September 2016 bin ich Azubi zur Tourismuskauffrau bei Thomas Cook und werde diverse Abteilungen durchlaufen. Bisher bin ich in meiner Dritten und habe insgesamt sehr unterschiedliche Eindrücke sammeln können! Ich hoffe, meine Erfahrungen in den Blogbeiträgen helfen euch etwas weiter :) Privat reise ich sehr gerne (wie eigentlich jeder meiner Kollegen). Mein Top-Reiseziel bisher war Neuseeland! Ich kann nur jedem empfehlen, sich mit einer guten Kamera im Gepäck auf den Weg zu machen und viel Zeit mitzunehmen.

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FRA & Friends

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Am Mittwoch, den 28.05.2017 fand die Veranstaltung FRA & Friends statt. Sie drehte sich um Japan – das Land der aufgehenden Sonne, eine Kultur, die sich in vielfältiger Weise von der europäischen unterscheidet. Zwei weitere Azubinen, Larissa, Justiene und ich, sind alle noch nie in Japan gewesen, daher entschlossen wir uns, an der Veranstaltung teilzunehmen – mit natürlich dem Ziel, ein für uns ganz neues Land zu entdecken.

Der Tag der Veranstaltung

Der Veranstaltungsort von FRA & Friends war im Cinestar Metropolis Kino, Frankfurt am Main. Als wir um 18:30 Uhr dort ankamen, wurden wir mit einem Glas Sekt, frischem Sushi, gebratenen Nudeln und anderen typischen asiatischen Spezialitäten begrüßt. Außerdem hat jede von uns eine Losnummer bekommen, um an der Verlosung des Hauptpreises teilnehmen zu können. Der Hauptpreis war „ein Flug mit ANA für 2 Personen nach Tokio, 2x Übernachtungen im Toyoko Inn Ihrer Wahl sowie einen Japan Rail Pass“, der natürlich sehr reizvoll war!

Das Cinestar Metropolis am Eschenheimer Tor

Jeder konnte dann zu verschiedenen Veranstaltungspartnern gehen und sich über diese ausgiebig informieren. Es waren die Fluggesellschaft ANA, die Japanische Fremdenverkehrszentrale, Vertreter der Hotelmarke Toyoko Inn, Mitarbeiter von Hankyu Travel sowie Mitarbeiter der Deutschen Bahn vor Ort. Sie nahmen sich viel Zeit, uns über vorhandene oder auch neue Konzepte oder aber auch Hoteleröffnungen zu berichten und man konnte jederzeit Fragen stellen.
Außerdem versuchten sie, jedem Teilnehmer innerhalb kürzester Zeit einen Einblick in das Land Japan zu gewähren. Zum Beispiel wurde uns zwischendurch ein Glas „Choya on the Rock“, ein traditionell Japanischer Pflaumenlikör mit Eis, ausgeschenkt.

Choya on the rocks

Die Informationen, die uns die Partner während des sogenannten Partnertalks übermittelt hatten, waren wichtig für das darauffolgende Expertenquiz im Kinosaal.

Das Quiz

Um 20 Uhr fing das Quiz an und wir fühlten uns so richtig gut vorbereitet. Um das Kinofeeling hervorzuheben wurde an alle Teilnehmer/-innen kostenloses Popcorn verteilt.

Nachdem sich 2er bis 3er Teams gebildet hatten und jedes Team eine Art Fernsehtastatur (mit dieser drückte man seine entsprechende Lösungsnummer) bekommen hatte, konnte es losgehen.

Das Quiz bestand aus verschiedenen Themenbereichen (unter anderem: Wer wird Millionär, Am laufenden Band, Metropoly Roadshow). Auch wenn der „Funfactor“ ganz weit oben stand, waren wir doch sehr entschlossen und ehrgeizig. Zwischendurch konnte man die Punktestände aller Teams sehen und wir merkten, dass wir sehr gute Chancen auf einen Platz weit vorne hatten. Bis es dann zu einer Schätzfrage kam, bei der wir leider total daneben lagen. Wir wussten, dass wir die soeben verlorenen Punkte nicht mehr aufholen können. Trotzdem haben wir zielstrebig weiter gemacht.

Die Verlosung des Hauptpreises & das Ende der Veranstaltung

Rucksackbeutel von FRA & Friends

Nach dem Quiz ging es wieder in den Vorraum, wo die Veranstaltungspartner erneut zum Austausch bereitstanden. Nebenbei wurde das Dessert ausgeteilt, was unter anderem aus süßem Sushi bestand. Da es mittlerweile schon 21:45 Uhr war, wurden wir alle langsam müde und konnten gar nicht mehr abwarten endlich zu wissen, ob eine von uns die Reise nach Japan gewonnen hat.

Nach einem zweiten Choya on the Rocks war es dann so weit: Es gab einen Trommelwirbel und die Verlosung fand statt. Die Losnummer wurde vorgelesen und… eine Dame schrie auf. Sie hatte den Hauptpreis gewonnen. Alle applaudierten und es wurden Fotos gemacht. Auch wenn jede von uns gerne selber aufgeschrien hätte, freuten wir uns natürlich sehr für die Gewinnerin.
Damit trotzdem niemand mit leeren Händen nach Hause ging, gab es zum Abschied noch für jeden einen FRA & Friends Rucksackbeutel mit giveaways sowie Infomaterial von den Partnern.

 

 Fazit zu der Veranstaltung FRA & Friends

Rückblickend kann ich sagen, dass das Event wirklich toll war, von Anfang bis Ende. Wir haben sehr viel Neues dazugelernt, hatten viel Spaß und die Gelegenheit, leckere japanische Köstlichkeiten zu probieren. Die Veranstalter haben sich wirklich große Mühe gemacht, damit es keinem langweilig war und die Stimmung war dementsprechend super. Für mich steht auf jeden Fall fest, in Zukunft öfter bei solchen Veranstaltungen teilzunehmen. Wer weiß, vielleicht ist irgendwann ja mal der Hauptgewinn für mich drin…..

Von links: Ich, Larissa, Justiene, Dame vom Fremdenverkersamt Japan

 

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Amelie Finke
Huhu :) Ich bin Amelie, 21 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau (Schwerpunkt Reiseveranstalter) im September 2016 bei Thomas Cook begonnen. Nach einem Auslandsjahr in England (2012-2013) war für mich klar, dass ich mich mit dem Reisen nicht nur hobbymäßig, sondern auch beruflich beschäftigen möchte. Um den Prozess zu verstehen, wie eine Reise entsteht und welche Komponenten eine Rolle dabei spielen, habe ich mich dazu entschieden, beim Veranstalter zu arbeiten. Die Ausbildung hier bei Thomas Cook ist sehr abwechslungsreich, da man ca. alle 4 Monate die Abteilung wechselt. Somit bleibt es immer aufregend und man erhält unterschiedliche Eindrücke.

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Check-In Woche – Einstieg bei Thomas Cook

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Nervös und neugierig. Das beschrieb den ersten Tag am besten. Aber eine ganze Woche der Einführung, die Check-In Woche, sorgte für einen reibungslosen Einstieg ins Unternehmen.

 

Das Kennenlernen

Von Beginn an wurden wir herzlich empfangen. Es herrschte eine angenehme, freundliche Atmosphäre.

Die ersten Tage dienten dem Kennenlernen untereinander. So sammelten wir beispielsweise unsere Lebenswege und Hobbys.

Aber auch allgemeinere Gemeinsamkeiten und Unterschiede wurden herausgearbeitet und gesammelt.
Auf diese Weise lernten wir von Anfang an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennen, wodurch uns der Einstieg in dieses riesige Unternehmen erleichtert wurde.

 

Einführung in Thomas Cook

Auch die zweite Hälfte der Woche half dabei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kolleginnen und Kollegen kennen zu lernen. Wir sollten so viel wie möglich über Thomas Cook und die Arbeitsabläufe erfahren. Vorrangig ging es natürlich um die Kernaufgaben im Unternehmen, zum Beispiel wie eine Reise zusammengestellt wird und was für unterschiedliche Abteilungen und Menschen man dafür braucht. Aber auch nützliche Informationen zum Arbeitsalltag durften wir mitnehmen. So haben wir beispielsweise gelernt, was bei einer Krankmeldung zu beachten ist und was unsere sonstigen Pflichten, aber auch Rechte sind.
Zum Abschluss der Woche gab es noch zwei Workshops. Beim ersten ging es um ein grundsätzliches Kommunikationstraining, bei dem wir viel über den Umgang mit Kolleginnen und Kollegen sowie Kunden lernen durften. Beim zweiten Workshops ging es um grundlegende Office-Kenntnisse, also Excel, Outlook und Powerpoint. Beides hat geholfen, dass alle Auszubildenden und Studenten etwa auf demselben Niveau waren als es in die ersten Abteilungen ging.

 

 

Abschließend lässt sich sagen, dass die Check-In Woche beim Einstieg sehr geholfen hat. Ausnahmslos jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter war freundlich und aufgeschlossen, sodass man sich direkt als ein Teil des Unternehmens gefühlt hat.

 

 

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Yannick Strelow
Yannick Strelow
Auszubildender Fachinformatiker at Thomas Cook

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Praktikum, wo andere Urlaub machen

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Am Donnerstag, den 5. Oktober 2017 war es soweit und ich durfte meine erste Dienstreise ins Ausland antreten, ein Praktikum als Reiseleiterin. Mein Ziel war die Baleareninsel Mallorca, genauer gesagt, Can Picafort an der Nordküste.

Ein Blick durch die Kundenbrille

Wie ein ganz normaler Gast flog ich von Frankfurt nach Palma und von dort aus ging es mit dem Thomas-Cook-Bus hoch in den Norden. Bei der Reise sind mir schon verschiedene Momente aufgefallen, wo der Gast Thomas Cook als Veranstalter sichtbar wahrnimmt. Das war die spannende Hauptaufgabe der Reiseleiter vor Ort, die ich ja nun für eine Woche begleiten durfte.

In meinem Hotel angekommen, wurde mir dann doch schnell bewusst, dass auf mich hier keinesfalls ein Urlaub wartete. Denn mein Service Manager gab mir meinen Ablaufplan für das Praktikum, der gut gefüllt mit Programmpunkten war. Doch er war auch genauso abwechslungsreich und ich freute mich auf jeden neuen Tag.

Verschiedene Einblicke

Mit dem Schiff ging es auf der Inselrundfahrt von Sa Calobra nach Port de Sóller

Meine Aufgabe bestand hauptsächlich darin, die Kollegen zu begleiten und ihre Arbeit als Reiseleiter kennenzulernen und zu verstehen. Ich durfte an Willkommenstreffen teilnehmen und am Tagesgeschäft bei der Beschwerdeaufnahme sowie auch bei der Abrechnung zuschauen. Aber auch ein Besuch im Head Office in Palma stand an, sowie ein Einsatz am Flughafen, und zwei Ausflüge durfte ich auch begleiten. Der Einblick ins Qualitymanagement der Destination war definitiv mein Highlight, da die Kollegin die Arbeit sehr interessant vorgestellt hat. Und auch wenn der Wecker zum Flughafendienst um 4:30 Uhr geklingelt hat, war es spannend zu sehen, wie die Ankünfte und Abflüge koordiniert wurden.

Fazit

Auch wenn glaube ich noch niemand nach einer Woche auf Mallorca so ausgepowert zurückgekehrt ist, bin ich sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich machen konnte. Das  Praktikum ist ein tolles Programm von Thomas Cook, denn so habe ich die touristische Dienstleistungskette hautnah erleben können und mir ein Bild davon gemacht, was die Kunden wirklich im Urlaub brauchen und wie der Veranstalter das leisten kann.

 

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Carolin K.
Seit Anfang 2016 mache ich nun meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau Reiseveranstaltung bei Thomas Cook. Die Arbeit macht mir großen Spaß, da die Aufgaben sehr vielseitig und abwechslungsreich sind und die Branche eine ausgesprochen schöne ist ;-)

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